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Dein Podcast über Videokommunikation 4.0

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Florian Gypser (00:13)

Herzlich willkommen bei Video Reloaded, deinem Podcast über Videokommunikation 4 .0. Hier bekommst du spannende Insights, Know -how und Impulse für Videokommunikation in und von Unternehmen. Ich bin ein Podcast -Host Florian Gipser und wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.

Und heute möchte ich dir erzählen, warum du unbedingt deinen eigenen Podcast starten solltest. Long story short, warum solltest du unbedingt deinen eigenen Podcast starten? Eigentlich ganz einfach, denn wenn du es nicht machst, verschenkst du enorm viel Potenzial. Das kann ich wirklich auch aus eigener Erfahrung sagen. Ich hatte jahrelang ja selber keinen Podcast, hab mich da auch vorgestreut, kann man gar nicht sagen. Es war eher so, dass ich's ...

vor mir hergeschoben habe, von einen Tag auf den nächsten, auf die nächste Woche, den nächsten Monat, sogar das nächste Jahr. Ich habe über zwei Jahre darum geeiert bei dem Thema und letztendlich meinem lieben ehemaligen Mitarbeiter Jan zu verdanken, dass ich dann doch mal endlich angefangen habe. Und mittlerweile kann ich sagen, mein Podcast ist für mich sowohl, was meinen persönlichen Bekanntheitsgrad in Anführungsstrichen ist, ja, immer noch eine gewisse Nische, in der ich mich befinde.

Aber vor allen Dingen, was den Kundenkontakt betrifft, ist es eigentlich eine Goldgrube für mich geworden. Also ich kann jetzt immer noch nach zwei, fast zwei Jahren natürlich nicht eins zu eins sagen, okay, so viel Umsatz hat der Podcast mir gebracht. Aber ich kann ganz klar sagen, dass nahezu jeder Neukunde mir an einem gewissen Punkt unserer Kunden oder unserer Geschäftsbeziehung sagt, ach, übrigens, ich habe Ihren Podcast auch die ganze Zeit gehört.

Das ist natürlich für mich eine sehr schöne Bestätigung. Ich bekomme zwar jetzt wenig, muss ich ganz ehrlich sagen, wenig direktes Feedback in Form von E -Mails. Also wenn es im Monat mal ein, zwei sind, dann ist das schon viel. Aber im Kontakt mit neuen potenziellen Kunden oder auch einfach mit Netzwerkpartnern, mit Menschen über LinkedIn erlebe ich immer wieder, dass doch viel, viel mehr den Podcast hören, als ich mir eigentlich denke.

Genauso wird es mit Sicherheit auch bei allen anderen Unternehmern, Unternehmen und Selbstständigen sein, die das Thema Podcast bis jetzt immer noch völlig unterschätzt haben. Ich persönlich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ein Podcast im Prinzip im gesamten Portfolio, im bunten Blumenstrauß der Kommunikationsmittel, die man in der Unternehmenskommunikation hat, ist der Podcast wahrscheinlich für die meisten immer noch so der Hidden Champion.

Also das, was eigentlich sehr viel bringt, was viele aber gar nicht angehen. Natürlich auf der einen Seite sind es die technischen Hürden, wie starte ich jetzt das Ganze, was brauche ich an Equipment. Das nächste sind die konzeptionellen Hürden, um Gottes Willen, was erzählen wir denn da jetzt und diese Regelmäßigkeit, dieser totale Stress. Aber ich glaube, das dritte Problem ist einfach auch, dass man sich nicht vorstellen kann, dass das wirklich etwas bringt. Denn ein Podcast, das hatte ich ja schon mal in einer anderen Folge erzählt, ist definitiv...

ein Marathonlauf und kein Sprint. Es gibt so die Pi mal Daumen -Faust -Regel, dass man auf jeden Fall das erste Jahr durchhalten muss, denn die meisten Podcaster geben nach einem Jahr auf. Und dass nach ein bis anderthalb, manchmal auch zwei Jahren, ein Podcast erst anfängt zu zünden, also sich verdient macht und dann anfängt wirklich auch einen nachvollziehbaren Mehrwert zu bringen.

Also das ist, glaube ich, dieser nicht direkt erkennbare Erfolg ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum viele mit dem Podcast gar nicht starten. Dabei hatten Podcasts wirklich viele, viele Vorteile. Ich habe hier mal ein paar Vorteile aufgeschrieben. Es sind wirklich sehr viele, nicht alle habe ich jetzt im Kopf. Die einfachsten Dinge sind natürlich, du bist mit dem Podcast im Kopf, im Ohr deiner Kunden oder deiner potenziellen neuen Kunden. Das ist ein ganz, ganz wichtiges Thema.

Denn wenn du jemanden hast, dass er sich deinen Podcast anhört, dann bleibt er meist auch dabei. Den Fall haben wir auch gerade. Du hörst ja auch gerade meinen Podcast, es sei denn, du findest mich jetzt, nachdem du mich jetzt zum ersten Mal gehört hast, unglaublich blöde und denkst dir, da gibt's ja der Schwafel nur dummes Zeug und stoppst jetzt. Aber ansonsten hörst du mir ja zu. Und wenn du mehrere Podcasts von mir gehört hast, dann kannst du ja auch einschätzen, ob ich jetzt nur dummes Zeug von mir gebe oder substanziellen Inhalt. Das heißt,

Vertrauensaufbau ist über ein Podcast ganz gut möglich, weil man einfach auf verschiedenen Ebenen, Video ist noch ein bisschen effektiver, weil man natürlich noch die visuelle Ebene dabei hat, aber im Podcast kann man auf verschiedenen Ebenen Vertrauen aufbauen, für Loyalität sorgen und einfach auch sich selber in seiner Expertise mit seinem Angebot einfach sehr gut präsentieren, ohne dass das jetzt wie Werbung rüberkommt oder wie so ein Elevator -Pitch. Also es ist nicht so pushy, sondern...

in dem man einfach über seine Fähigkeiten, über die Tätigkeit, die man von Herzen am liebsten macht, um anderen Menschen zu helfen, wenn man davon erzählt, dann ist das natürlich viel effektiver, andere Menschen zu erreichen, als jetzt mit irgendwelchen Werbeanzeigen. Die sind natürlich kurzfristig wirkungsvoller, da will ich gar nichts gegen sagen, aber die sind ja auch nur einer von vielen Touchpoints. Und vielleicht kommt man über eine Werbeanzeige dann dazu, den Podcast von jemandem anzuhören.

Nächster Punkt, der für den Podcast spricht, das war auch der Grund, warum ich Podcasts absolut den YouTube -Videos vorgezogen habe. Das ist der günstige Einstieg, also geringer Produktionsaufwand. Denn bei einem YouTube -Video ist es zum Beispiel so, da sollte man schon eine gewisse Strategie verfolgen. Das geht bis hin zum dramaturgischen Aufbau des Videos. Dann sollte man sich vorher einen Skript machen, dass man eine rote Linie hat, auch nicht zu lange das Video.

auch dass es nicht zu lange wird, dass man nicht ins Schwafeln gerät und so weiter und so fort. Das heißt, der Vorbereitungsaufwand ist schon deutlich höher. Beim Podcast ist es, ich suche mir ein Thema raus, ich mache mir Stichpunkte, das habe ich jetzt auch. Also hier die größten Vorteile vom Podcast, die habe ich mir aufgeschrieben, die kann ich mir nicht alle auf Anhieb merken, weil es halt über zehn Stück sind. Und außerdem, während ich rede, schweifen meine Gedanken ab und dann bin ich manchmal nicht so konzentriert und vergesse ein paar Punkte, von daher, ich habe immer ein paar Notizen hier.

bei meinem Podcast, auch bei Interviews. Und damit ist der Vorbereitungsaufwand halt ziemlich gering. Den größten Fehler, den du machen kannst, ist, einen Podcast zu scripten. Also, dass du wirklich hingehst und Stück für Stück alles vorbereitest, am besten noch ausformulierst und im Prinzip vorliest. Das ist dann kein klassischer Podcast, das ist ja dann eigentlich schon ein Hörbuch. Und Podcast lebt ja davon, dass es spontan ist, natürlich auch im Gespräch mit einer oder mehr anderen Person und dass es nicht einfach so stupide ausformuliert und vorgelesen ist.

Wie gesagt, damit ist der Vorbereitungs - und Produktionsaufwand wirklich ziemlich gering. Also manchmal habe ich eine Idee für einen Podcast und mit einem Arbeiten schreibe mir zehn Stichpunkte, die ich bringen möchte, auf, laufe gerade runter ins Studio, nehme das Ganze auf, nach einer halben Stunde ist der Podcast fertig.

Positionierung als Experte hatten wir gerade schon, ganz wichtig, weil im Gegensatz zu einer Werbeanzeige oder auch im Gegensatz zu einem Beitrag bei LinkedIn hat man im Podcast normalerweise schon ein bisschen mehr Zeit, sich von seiner fachlichen Expertise, aber auch von seiner persönlichen Seite zu zeigen. Das Thema ist ja auch ein bisschen breiter, denn mit der eigenen Stimme kommt ja noch eine ganze Ecke mehr von der Persönlichkeit rüber, als wie wenn ich jetzt bei LinkedIn nur einen Beitrag schreibe.

Ein Punkt, den ich am Anfang gar nicht so auf dem Schirm hatte, was ich gar nicht so realisiert habe, ist das Thema Networking. Es ist mega spannend, wie viele meiner Podcastgäste nach dem Gespräch mir gesagt haben, ach, jetzt verstehe ich eigentlich erst, was du machst, oder mich gefragt haben, weil ich gut in den Interviews spreche ich ja nicht so, so ist ja mein Redeanteil deutlich geringer als der meiner Gäste.

Aber natürlich erzähle ich ein bisschen mehr darüber, was ich mache. Und die meisten Fragen dann erzählen wir noch mal genauer, was ist dein Angebot? Ah, das ist ja spannend. Lass uns hier nochmal telefonieren oder einen Zoom -Call machen, zeig mir dein Studio. Ich hätte hier den und den Kunden oder ich hätte eigentlich auch ganz gerne ein Studio oder Unterstützung bei dem und dem Thema. Du glaubst gar nicht, wie viele Businesskontakte ich durch Podcast -Interviews bekommen habe. Das ist natürlich nicht mein Ziel gewesen, wenn ich jetzt Gäste anfrage, sondern natürlich deren Expertisen, die ich spannend finde und über die ich mehr erfahren möchte.

Aber das ist ein sehr positiver und natürlich auch geschäftsfördernder Nebeneffekt eines eigenen Podcasts, gepaart mit der Tatsache, dass ich bis auf eine einzige Anfrage noch nie von irgendeinem Podcastgast oder potenziellen Podcastgast eine Absage bekommen habe. Natürlich habe ich eine Liste mit Wunschkandidaten, wo ich aktuell noch glaube, dass die noch ein bisschen zu hoch gehangen ist. Dafür müsste meine Reichweite noch ein bisschen größer sein, auch was den Podcast betrifft.

Aber ansonsten habe ich reihenweise dieses Jahr besonders wirklich Wunschkandidaten im Podcast gehabt, wo ich dachte, ob der jetzt zusagt, ob die jetzt mit mir einen Podcast aufnehmen möchte. Das Gegenteil war der Fall. Die meisten haben sich bedankt, dass sie Gast bei mir sein durften. Es gab eine Absage von einer Unternehmerin, die sehr bekannt ist, zumindest auf LinkedIn, und die meinte einfach, dass grundsätzlich mein Thema interessant klingt, aber aufgrund ihrer wenigen Zeit, die sie hat.

Und anderer Prioritäten möchte sie dieses Feld gerade nicht bespielen, aber vielleicht zum späteren Zeitpunkt. Aber auch das war ja keine hundertprozentige Absage. Ja, das ist also ein Nebeneffekt, den man auch noch hat. Networking und neue Kontakte knüpfen. Und es ist halt auch gerade im unternehmerischen Bereich, wenn jetzt nicht Einzelunternehmer bist, sondern du hast halt eine Firma, vielleicht auch eher in einem...

Bereich, wo jetzt moderne Medien nicht so populär sind. Ich kriege das immer mit, weil ich einige Kontakte in Maschinenbau habe und diese Branche auch sehr spannend finde. In solchen Branchen hat natürlich, bis auf ein paar Experten, ein Unternehmer hat da keiner großartig irgendwelche modernen Medien, geschweige denn Podcast. Das heißt, wenn du jetzt in einer Branche bist, wo man jetzt nicht so in der Kommunikation innovativ unterwegs ist, kannst du natürlich absolut dich herausheben. Also, wie gesagt, es sprechen ganz, ganz viele Gründe.

für einen Podcast. Aber natürlich sind gerade in den Köpfen, vielleicht auch gerade in deinem Kopf, wenn du den Gedanken schon mal hattest, einen Podcast zu starten, mindestens genauso viele Hürden, warum du halt nicht anfängst. Der Klassiker, Thema Nummer eins bei den meisten, ist das Thema Technik. Ich habe keine Ahnung, was brauche für ein Mikrofon, wie setze ich das ein, wie baue ich jetzt da die ganze Aufnahme zusammen, wie schneide ich das alles.

Wo kriege ich die Musik her? Wie kann ich das nachher arrangieren? Und so weiter und so fort. Der nächste Punkt, meiner Erfahrung nach, so ein bisschen auf Platz zwei von den größten Problemen oder größten Hindernissen und Hürden, ist der Gedanke, das schaffe ich nicht. Ich habe jetzt so viel zu tun, ich kriege neben meinem normalen Arbeitstag nicht noch einen Podcast aufgenommen. Völlig unmöglich. Das schaffe ich nicht.

So jede Woche eine Folge aufnehmen geht überhaupt nicht. Kann ich nachvollziehen, das war auch zwei Jahre lang meine dumme Entschuldigung, weil es ist nichts anderes als eine dumme Entschuldigung, dafür, dass man einfach nicht mal anfängt. Das nächste ist natürlich, ja wenn ich schon anfange, dann muss der auch richtig gut sein, alles durchdacht, perfekt, strategisch geplant, Bullshit. Brauchen wir nicht machen, auch das ist Unfug. Better than perfect. Das ist genau wie bei wirklich gut funktionierenden

Kommunikationsvideos, also für die interne, externe Unternehmenskommunikation oder auch Training, da ist es wichtiger, dass es authentisch ist, statt jetzt inhaltlich oder technisch perfekt. Also von daher, mach dich da nicht verrückt. Fang einfach mal an. Sinnvollerweise solltest du in den ersten Folgen sowieso erstmal über dich sprechen. Natürlich ist Solo -Sprechen auch schwierig. Das kann ich nur bestätigen, auch wenn ich im Prinzip, du holst mich nachts aus dem Bett und sprichst mich auf mein Thema an, ich kann nicht sechs Stunden lang danach voll quatschen.

Ich habe früher Seminare gehalten, die waren auf 7, 8 Stunden angelegt, manchmal ist es auf 10 bis 12 Stunden rausgelaufen. Ist kein Problem, dass ich viel und lange rede, aber plötzlich solo vor dem Mikrofon, muss ich ganz ehrlich sagen, die ersten zwei Folgen habe ich zweimal aufgenommen. Es frisst aber auch kein Brot, also du hast ja keine Kosten, wenn du es selber machst. Nächstes Thema, das ich persönlich gar nicht so nachempfinden kann, aber ich habe es halt gehört, ist das Thema öffentliche Bewertung. Sich so ein bisschen...

ungeschützt in die Öffentlichkeit stellen, so ist ja schon fast was Intimes, wenn man anfängt ganz allein über sich zu reden oder über seine Dienstleistung. Klar, das ist aber das Gleiche über Social Media. Aber auf der anderen Seite, Sichtbarkeit erhältst du halt nur so. Wenn du dich immer nur hinter der Maske oder hinter dem Schutzschild deiner Expertise versteckst, verkaufst du halt auch nicht so gut, weil letztendlich deine Persönlichkeit halt für die Entscheidung für dich oder gegen dich, für deine potenziellen Kunden ja wichtiger ist.

als ausschließlich die Expertise, weil es gibt viele andere Menschen, die auch eine Expertise in deinem Bereich haben. Etwas, was ich finde, was mehr Substanz hat als Hürde, was aber die meisten gar nicht so direkt auf dem Schirm haben, eher so, wenn sie anfangen, sich mal damit zu beschäftigen, das ist die Planlosigkeit, also Strategien und Prozesse. Und deshalb, wenn man das noch nicht hat,

vorher soll man es auch haben, entsteht halt schnell ein Gefühl der Überforderung. Um Gottes Willen, wie soll ich das schaffen? Das ging mir genauso, obwohl ich was Produktionsprozesse betrifft eigentlich sehr gut bin. Das ist ja auch ein Teil meiner Arbeit, Unternehmen darin zu beraten, wie sie halt mit den richtigen Planungs - und Produktionsprozessen und den sich daraus ergebenden Formaten halt das Thema Videokommunikation und aber auch Podcast abbilden können.

Aber bei mir selber war das wirklich am Anfang auch, um Gottes Willen, wie mache ich das jetzt? Ich habe mich umgeschaut nach Anbietern, die da Hilfen geboten haben. Das war von der strategischen Seite inhaltlich die, die ich da in Anspruch genommen habe. Ein, zwei Online -Kurse bzw. PDFs hatte ich mir gekauft. Die waren inhaltlich gut. Mich hat es immer ziemlich schockiert, wie unterrepräsentiert so die technische Seite war. Gut.

Ich kann es, ist überhaupt kein Problem, aber von Hanebüchen im Schwachsinn bis hin zu sehr, sehr dünnen Inhalten habe ich halt alles erlebt. Und durch die Bank, muss ich sagen, hatte ich immer das Gefühl, also wenn ich jetzt nicht von Berufswegen mich mit dem Thema Technik beschäftigen würde, ich wäre jetzt völlig aufgeschmissen. So, und da sind wir wieder bei der Planlosigkeit, weil ich kann natürlich inhaltlich den tollsten Podcast der Welt planen, wenn ich das Ding nicht produziert kriege, weil...

eigentlich so, wie es mir jemand erzählt hat, es gar nicht funktioniert bei der Technik, dann komme ich natürlich auch nicht weiter. Und ich kann nur sagen, mir hat es dann wirklich sehr geholfen, mal die Technik außen vor gelassen, das ist nicht mein Thema, aber bei mir war es wirklich auch, okay, Podcast hochladen, wie organisiere ich mich, möglichst effizient Podcasts zu produzieren, wie mache ich das mit dem Cover -Bild, wie erstelle ich diese Mini -Videos, die ich als Vorschau,

für LinkedIn und Facebook verwende. Wie kriege ich eine Podcast -Folge auf YouTube, dass die halt nicht nur einfach ein blödes Coverbild hat, sondern wenigstens ein bisschen animiert ist und solche Sachen. Das hat mich am Anfang viel Zeit gekostet. Das hat auch viel Manpower bei uns hier in der Firma gekostet, in Anführungsstrichen viel. Also eine Zeit lang hat wirklich Mitarbeiter von uns zu diesen ganzen Videos die Animationen in After Effects gemacht und da pro Video bestimmt eine halbe Stunde dran gesessen von

Podcast reinladen ins Projekt bis exportieren und hochladen. Das ist natürlich tödlich. Das kostet viel zu viel Zeit. Und da habe ich mittlerweile Automatismen gefunden, wo eine neu erscheinende Podcast -Folge, die halt bei meinem Podcast -Hoster hochgeladen wurde und auf iTunes und was auch immer veröffentlicht ist, automatisch von einer Videoplattform runtergezogen wird. Nach meinen Vorgaben. Das YouTube -Video daraus erstellt automatisch bei YouTube -Hochlad mit dem entsprechenden Beschreibungstext.

und auch ein kleines Vorschauvideo für LinkedIn und Facebook macht, wo ich dann meistens noch das Audioschnipsen ein bisschen angepasst habe, weil der Ausschnitt, der dann automatisch gewählt wurde, nicht unbedingt passte, wie ich es gerne wollte. Also da gibt es wirklich tolle Tools mittlerweile und wenn man dann auch einen fertigen Prozess hat, also okay, du hast eine Idee für eine neue Folge, Schritt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, dann funktioniert das auch sehr gut. Der nächste Tipp,

Den ich am Anfang auch nicht, ehrlich gesagt, richtig wahrgenommen habe und nicht richtig ernst genommen habe, ist, dass man möglichst selten zeitnah Podcastfolgen produzieren sollte. Ich habe das bei den Podcasts, die ich gehört habe und ab mal noch höre, ein paar Mal schon erlebt, so, ja, heute ist ja Podcast Donnerstag, hier die Folge habe ich jetzt zwei Tage vorher aufgenommen, weil es gerade so aktuell ist. Das kann man mal machen. Aber wenn du ...

deine Strategie ausschließlich so ausgelegt hast, immer in der Woche vor Erscheinen der Podcastfolge deinen aktuellen Podcast zu produzieren, dann ist das wie so ein kleiner Tanz auf dem Vulkan, weil du immer unter Stress bist, du bist immer unter Zeitdruck. Und das ist das, was mich am Anfang auch wahnsinnig gemacht hat. Ich hab irgendwann, das war im Dezember 2021, dann endlich mal November schon rausgekommen, ist er glaube ich zum 1 .1 .22,

Ich habe angefangen mit den ersten Folgen und habe mir gesagt, ich will jetzt jede Woche eine Folge aufnehmen, sodass ich zum Launch meines Podcasts Anfang 2022 direkt acht bis zehn Folgen habe, weil das war so ein Tipp, den ich von einem erfolgreichen Podcast gelesen hatte. Ich starte immer mit acht bis zehn Folgen, also der erste Batch vier oder fünf, in der ersten Woche, in der zweiten Woche dann wieder vier oder fünf Folgen, damit die, die auf den Podcast aufmerksam werden, direkt mal ein bisschen Futter haben und ab da jede Woche oder alle zwei Wochen halt die aktuellen Folgen.

Das Problem war, ich hatte dann die acht Folgen fertig für die ersten zwei Wochen und dann begann der Stress, weil ich dann jede Woche eine aktuelle Folge produziert habe und das hat mir nach vier, fünf Wochen fast das Genick gebrochen. Genick gebrochen im Sinne von, ich hatte dann echt keinen Bock mehr. Und dann bin ich dazu übergegangen, habe mir den Redaktionsplan zusammengestellt, habe mir Themen im Vorfeld überlegt, habe Interviewpartner angefragt und so weiter und so fort. Und dieses Jahr, ich glaube im Mai,

Mai 2023 hatte ich so meinen persönlichen Rekord. Da hatte ich nämlich Mitte Mai bereits alle Podcastfolgen bis Mitte Oktober diesen Jahres fertig produziert und bis Anfang August, Ende Juli, Anfang August auch schon komplett fertig angelegt. Ich musste dann nur noch, wenn die aktuellen Videos kamen, muss ich ein bisschen anpassen für LinkedIn und Facebook. Meine Newsletter musste ich dann noch anpassen und ich sag mal so für die ersten vier

folgenden Folgen hatte ich dann auch schon die Beschreibungstexte fertig. Das war dann die Arbeit, die ich so alle zwei Wochen für die nächsten zwei, drei Folgen noch habe. Aber im Prinzip bin ich ziemlich weit im Voraus fertig und das entspannt das ganze Thema und da hat es dann auch bei mir angefangen, prinzipiell schon früher, aber das war so, wo eine Entspannung reinkam und ich wirklich immer mehr Spaß am Thema Podcast hatte. Also ich habe mittlerweile, ich kann gerade mal mit dem Redaktionsplan live gucken. Ich habe hier Themen drin.

Also fertig produziert. Mit dieser Folge bin ich bis zum 24. Oktober und ich habe noch ... Bis September nächsten Jahres, Themen jetzt schon fertig. Bis November nächsten Jahres habe ich schon Themen im Podcast -Redaktionsplan drin. Ohne aktuelle Themen, ohne neue Ideen, ohne Gäste.

die ich noch anfragen möchte oder die sich noch ergeben werden. Also im Schnitt habe ich pro Monat zwei bis drei neue Kontakte mit neuen Gästen. Also das sind einfach nur Ideen, falls mir gerade nichts einfällt, auf die ich zurückgreifen kann. Das sind bestimmt 50 Podcastfolgen nochmal. Auch da ein Tipp für die Planung. Überleg dir nicht dann, wenn du aufnehmen musst, was du inhaltlich machen möchtest, sondern

Ich gehe einfach mit offenen Augen durchs Leben. Das ist genau das, wie bei LinkedIn -Beiträgen habe ich lange auch überlegt. Wie machst du das? Dann habe ich mir irgendwann eine E -Mail -Adresse eingerichtet. Kannst du nehmen LinkedIn -Ed oder Podcast -Ideen -Ed, mit deiner eigenen Domain oder adweb .de, was auch immer. Und da schicke ich mir halt teilweise mehrfach am Tag kurze E -Mails mit Notizen.

Wenn ich zum Beispiel Ideen für eine Podcast -Folge habe, dann schreibe ich in einem betreffendem Podcast -Folge und dann den Titel direkt schon und darunter kommen so Stichpunkte, das und das will ich sagen, da um darum geht's, zack, zack, zack, raus per E -Mail. Und meistens sonntags, aktuell schreibe ich es auch nicht immer, aber meistens sonntags gehe ich die E -Mails durch, sortiere die nach LinkedIn -Beiträgen, packe dann die Ideen in meinen LinkedIn -Redationsplan und das Gleiche mache ich auch mit Podcasts. Also ist alles ein Thema.

der Struktur und der Ordnung. Also zusammenfassend kann ich nur sagen, die Einstiegshürde auf der einen Seite, die man natürlich überwinden muss, ist die Technik. Da kann ich auch nur sagen, mir geht es bei anderen Themen genauso, es ist blöd, immer alles selber versuchen zu wollen. Weil wenn du sagst, okay, ich bin total motiviert nach diesem Podcast, ich fange jetzt an und dann guckst du im Internet, was ist das beste Podcast -Mikrofon? Jo, dann kriegst du fünf Millionen Meinungen.

Es wird hier schwerfallen zu unterscheiden, wer von den Meinungen jetzt der Einäugige unter den Blinden ist und wer der Blinde unter den Blinden ist und wer der Sehende ist. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen fies, aber natürlich wie bei vielen anderen Themen auch, die meisten sind maximal die Einäugige unter den Blinden. Da werden auch wilde Sachen empfohlen, selbst wenn gute Mikrofone empfohlen werden, was ich bei LinkedIn schon sehr häufig erlebe.

Dann fällt es vielen, die nicht fachliches Backgroundwissen haben, schwer, das passende Mikrofon für deine Situation zu nutzen. Es gibt Mikrofone, wenn du einen sehr heiligen Büroraum hast, solltest du die auf keinen Fall nutzen, weil du immer, auch wenn die Mikrofone super sind, eine schlechte Sprachqualität in dem Raum hast. Das sind so Sachen, die verderben einem den Spaß am Podcast, wenn du dir eine Aufnahme anhörst und immer das Gefühl hast, die klingt, als würde ich hier gerade auf dem Bahnhofsklo sprechen.

dann hast du natürlich auch keinen Spaß dabei. Also da würde ich mir schon Hilfe und professionelle Beratung holen. Der nächste Punkt ist die Nachbearbeitung deines Podcasts. Du solltest natürlich eine Musik haben. Du solltest gucken, dass du da auch ein festes Projekt dir zusammenbaust, das du als Vorlage abspeicherst, wo du dann nach jeder Podcastaufnahme einfach nur noch deine Sprache zusammenschneidest, vorne ist die Musik, hinten ist die Musik vorne deine Ansage, sodass du halt mit einem fertigen Schema arbeitest.

Und natürlich auch einmal einen Prozess aufschreiben, die Ersteinrichtung mal außen vor gelassen. Podcast muss ja auch erstmal eingerichtet werden, sprich du brauchst einen Podcast -Hoster, dann muss er das mit iTunes verbinden, Spotify und die anderen Plattformen, die gehen eigentlich automatisch. Dann brauchst du einmal eine Grafik, da gibt es natürlich auch viele Möglichkeiten für. Wenn du das alles einmal im Laufen hast und hast wirklich am besten auch irgendwo in den Niedergeschrieben deinen Prozess, dann geht das wirklich wie geschnitten Brot. Und dann hast du wirklich auch

ein Marketing -Tool in der Hand, was dir langfristig wirklich einen Mehrwert bietet. Vorausgesetzt, du nutzt es auch. Sprich, wenn du eine E -Mail -Liste hast, schick wirklich jedes Mal, wenn eine neue Folge rauskommt, eine E -Mail raus. Auch wenn du denkst, es ist total nervig jede Woche, ich mache es jede Woche. Ich sehe es an den Statistiken, an der Analyse meines Podcast -Hosters, dass an dem Tag ein großer Peak ist. Am Tag später auch noch, dann flaut es wieder ab.

Und zwar nicht nur für die aktuelle Folge, sondern auch für ältere Folgen. Ist ja auch ganz logisch, jemand kriegt die Mails, ach, neue Folge, ich hab jetzt seit Monaten nicht mehr reingeguckt, ich guck mir die Folge oder hör mir die mal an, spannend, stimmt, ich sollte vielleicht den Podcast doch noch mal öfters hören, hört sich in der nächsten Folge an. So geht's mir nämlich genauso. So, das ist natürlich wichtig, wenn du keine E -Mail -Liste hast, was ja auch völlig in Ordnung ist, dann solltest du deine Social Media -Plattform, die du nutzt, halt damit bespielen.

Da ist es halt sinnvoll, auch kleine Vorschauvideos mit dann einen kleinen Ausschnitt, mit einer prägnanten Aussage vom Podcast da halt auch mit zu posten. Also von alleine zu hoffen, dass der Podcast, weil irgendjemand bei iTunes oder Spotify so gut gefunden wird, schön wäre es, wird aber nicht passieren, du musst schon was dafür machen. Aber auch da wieder feste Prozesse. Wenn du einmal quasi eine Blaupause hast, dann funktioniert das Ganze auch. Wenn du mehr

dazu erfahren möchtest, wie du halt zu solchen Prozessen kommst oder was alles dazu gehört, einen eigenen Podcast zu starten, dann gib mir doch gerne mal ein Feedback an podcast -at -corporate -studio .de. Dann mache ich nämlich nochmal eine weitere Folge, wo ich dann mehr in die Prozesse reingehe und mir dazu erzähle. Außerdem, ja es ist noch nicht spruchreif, deswegen will ich noch nicht so viel verraten.

Aber es gärt schon seit längerem bei mir im Kopf zu diesem Thema einen Online -Kurs, kann man nicht sagen, sondern es soll schon live passieren, damit auch so ein bisschen die Motivation auch da ist. Ich glaube, der passendste Begriff wäre heute Challenge. Wobei, ja, ich finde es nicht so passend. Auf jeden Fall, der Gedanke, die Idee geistert schon lange in meinem Kopf rum.

so eine Art einwöchigen Kurs zu machen, Live -Kurs, so ein Podcast -Bootcamp, wo jeden Abend halt ein Live -Call ist, in dem du erfährst, wie du halt von Montag bis Freitag in verschiedenen Einheiten zu deinem eigenen Podcast kommst, also von der Ideenfindung, Aufbau bis hin zur Technik, Einrichtung, des Hostings und so weiter und so fort.

Und meine Idee ist so, dass als Ziel du am Freitag so fit bist, dass du wirklich am Montag mit deinem eigenen Podcast starten kannst. Vorausgesetzt natürlich, dass ein Podcast Mikrofon und solche Dinge, aber das sind Sachen, die dann auch im Vorfeld schon abgeklärt werden sollen. Ja, das ist so ein bisschen meine Idee, weil ich einfach so oft schon gefragt wurde, wie geht das eigentlich mit einem Podcast? Das ist auch ganz spannend. Jetzt haben wir gerade ein größeres Studio Projekt für einen Kunden in der Vorbereitung und

Da kam auch direkt die Frage, naja, wir wollen auch Podcasts damit aufnehmen. Wie geht das denn dann weiter? Sind wir ein bisschen überfordert? Können Sie uns dabei helfen? Ja, und ich weiß, dass auch gerade in vielen Marketingabteilungen von Unternehmen gerne das Thema mal aufgegriffen würde, aber viele sich davor sträuben, weil sie halt einfach Sorge vor der Technik haben und das ganze Schiff erstmal ans Laufen zu bringen oder den Zug ins Rollen zu bringen. Aber wie gesagt, das ist noch so eine Idee, die bei mir im Kopf rum

Schwirrt es noch nichts konkret? Wenn es interessant für dich ist, schreib mir gerne auch an info at corporate -studio .de, dann kann ich schon mal so eine Warteliste anlegen. Wenn du sagst, ich werde jetzt nicht ein Jahr warten, bis der Gipser sich da ausmuckst, sondern wir wollen bei uns in der Firma unbedingt jetzt loslegen mit Podcast. Auch kein Problem, da unterstütze ich dich mit meinem Team zusammen gerne. Auch dann schreib mir einfach eine E -Mail an info at corporate -studio .de.

Neben der Grundeinrichtung und auch dem technischen Support bieten wir auch an. Hier bei uns im Team haben wir die Kapazitäten dazu, dass wir die komplette Post -Production für den Podcast für dich übernehmen. Also es ist gerade im Business -Kontext für Unternehmen sehr interessant, weil nicht jedes Unternehmen hat einen Mediengestalter mit an Bord, der den Podcast schneiden und dann für die Veröffentlichung fertig machen kann. Wir haben da zum Glück hier

im Team die Kapazitäten anzubieten, machen das auch schon für andere Kunden. Also auch da gerne eine E -Mail an info .corporate -studio .de, wenn das Thema interessant ist. Denn dann kannst du dich, dann könnt ihr euch im Team halt voll auf die redaktionellen Inhalte und auf die Produktion des Podcasts konzentrieren und ihr müsst euch nicht mit den ganzen technischen Dingen im Nachgang beschäftigen. Ja, das war's auch schon für heute. Vielen, vielen Dank fürs Zuhören.

Wenn du Fragen hast, wie gesagt, schreib eine E -Mail an info -incorporating -studio .de, wenn es das Thema Podcast bei dir im Unternehmen betrifft. Aber wenn du auch sagst, ich habe ein Thema, das brennt mir auf den Fingern, da kannst du mal zu ein bisschen was erzählen. Oder du selber als Gast bei mir im Podcast einmal sein möchtest, weil du rund um das Thema Videokommunikation, Unternehmenskommunikation spannende Dinge zu erzählen hast.

Dann schreibt mir an podcast at corporate -studio .de eine E -Mail. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann sei so lieb, geh bei Apple Podcasts oder iTunes rein, gib mir fünf Sterne, gib mir gerne auch eine schriftliche Bewertung, darüber freue ich mich immer sehr. Lass ein Abo da. Das gleiche natürlich auch bei Spotify oder bei Amazon, wo auch immer du den Podcast hörst. Denn je mehr Bewertungen es gibt, je mehr Sternchen es gibt,

desto weiter steigt mein Podcast auch in dem jeweiligen Ranking auf und das sorgt einfach dafür, dass mehr Leute den Podcast hören. Und mein Herzenswunsch ist, dass ich halt anderen Menschen mit meinem Know -how, mit meinen Erfahrungen über diesen Podcast helfen kann. Und da ist die Reichweite natürlich interessant. Für mein Ego brauch ich es nicht. Aber wenn du viele Folgen schon gehört hast von mir, dann weißt du, dass mir wirklich das Helfen wirklich ein Anliegen ist.

In diesem Sinne, vielen Dank für deine Zeit fürs Zuhören. Eine wunderschöne Restwoche wünsche ich dir, sei es jetzt Sonntagabend, wenn einen Podcast hörst. Aber dann wünsche ich dir eine wunderschöne neue Woche, eine sehr erfolgreiche. Viel Glück und Gesundheit und bis zum nächsten Mal. Macht's gut, tschüss.

Das war Video Reloaded, dein Podcast über Videokommunikation 4 .0. Und denke mal daran, wenn nichts mit der Zeit geht, dann geht mit der Zeit.

Über diesen Podcast

Willkommen zu VIDEO RELOADED, dem Podcast rund um Audio- und Videokommunikation für Unternehmen und Unternehmer. Hier dreht sich alles um die Kunst, eigene Audio- und Videoinhalte zu erschaffen, die deinem Unternehmen einen echten Mehrwert bieten. Entdecke, wie Webinare, Videocalls, Hybrid-Selling, Employer Branding, digitale Trainings, Podcasts, Live-Streaming und Corporate Influencing die Kommunikation deines Unternehmens revolutionieren können.

Die Qualität von Bild und Ton ist entscheidend, doch ebenso wichtig sind die Auswahl der richtigen Formate und Prozesse. Viele scheuen sich vor der Technik und sind sich der vielfältigen Möglichkeiten, die Videokommunikation bietet, nicht bewusst. Genau hier setzt unser Podcast an: Wir bieten Inspiration und ermutigen dich, neue Wege zu gehen.

Florian Gypser, mit über 20 Jahren Erfahrung als Tonmeister, Fachdozent, Lehrbeauftragter und Coach in der Audio- und Videoproduktion, hat bereits Tausenden in Seminaren, Workshops und Coachings weitergeholfen und namhafte Unternehmen beraten. Mit mehr als 200 eigenen Tutorial-Videos und unzähligen Webinaren sowie Live-Workshops ist Florian ein Meister seines Fachs.

Gemeinsam mit seiner Frau Joanna führte er jahrelang ein Unternehmen, das auf Lern- und Trainingsvideos spezialisiert war und renommierte Kunden wie die Deutsche Telekom, Kaspersky, Vodafone und viele mehr betreut.

Heute machen sie Unternehmen fit dafür, verschiedene Formen von Videokommunikation und Audiocontent selber zu produzieren und in den beruflichen Alltag zu integrieren.

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von und mit Florian Gypser

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