Es ist kein Geheimnis: vor zwei Jahren waren wir alle gezwungen, unsere Kommunikationsgewohnheiten kurzfristig komplett umzustellen.

Ebenso ist es kein Geheimnis, dass es für die überwiegende Mehrheit eine völlig neue Erfahrung war.

Zoom, Webinare, Webcam oder Podcastmikrofon gehörten absolut nicht zum Arbeitsalltag von Angestellten oder Selbstständigen.

Also hat es jeder so gut es ging umgesetzt und wir haben gelernt, uns zu arrangieren.

Die Situation hat sich in diesem Jahr jedoch entschärft und wir erleben einen großen Drang hin zu Live-Events und Präsenztreffen.

Das ist absolut nachvollziehbar und ich freue mich auch, endlich wieder mehr Menschen persönlich zu treffen.

Aber was ich oftmals erlebe ist Schwarz-Weiss Denken: Online-Formate werden gerne nur als Notlösung gesehen und „the real deal“ ist das echte Treffen.

Aber was ist mit den vielen ungenutzten Chancen und Möglichkeiten, die uns digitale Formate bieten?

Daher frage ich mich:

--> Warum sträuben sich immer noch so viele Dienstleister, insbesondere Trainer & Coaches vor dieser Veränderung?

--> Warum halten viele weiterhin an ihren provisorischen technischen Lösungen fest?

--> Warum sehen viele die Investition in bessere technische Lösungen nicht als das was sie sind: Investitionen in die eigene Zukunft - nicht Kosten?

Du hast ein Thema rund um die Digitalisierung von Training & Coaching oder Unternehmenskommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mit hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@webinar-profi.de

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich auf Dein Feedback!