VIDEO RELOADED

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Dein Podcast über Videokommunikation 4.0

Transkript

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Florian Gypser: noch eine Überraschung für dich. Ich hab heute mal wieder jemanden, den du als aufmerksamer Podcasthörer oder Podcasthörerin schon mehrfach bei mir gesehen und gehört hast, den lieben Live -Mergener. Falls du ihn noch nicht kennst, Live ist Senior Sales Spezialist. Ja, Spezialist. Scheiße, nochmal. Der Leif ist ein Senior Shades Spezialist bei Netcolon. Und er ist der Initiator der Vertrieb Business Platform für besseren Vertrieb in Deutschland. Du musst mehr Vertrieb machen, gerne Kohle in den Schäfeln, Schäfeln, Häuschen bauen.

Leif: Weisst, Kerle, musst mehr Vertrieb machen.

Florian Gypser: da machen wir uns bei den Schwaben unbeliebt. Die mögen es ja nicht, wenn man sich über sie lustig macht. Okay, noch mal neu.

Leif: Ja.

Florian Gypser: Heute zu mir bei Gast jemand, du als aufmerksamer Podcast -Hörer, als aufmerksame Podcast -Hörerin sicherlich schon einige Male bei mir gehört und gesehen hast, nämlich der liebe Live -Mergener. Live ist Senior Sales Specialist New Business bei NetColon und außerdem auch Initiator der Vertrieb Business Platform mit dem gleichnamigen Live -Event der Vertrieb Business Live. Und sein Ziel ist besserer Vertrieb in Deutschland. Unser Thema heute ist daher Hybrid -Newsletter in der Praxis. Grüß dich live!

Leif: Hallihallo lieber Florian, vielen Dank fürs nette Intro und Grüß Gott!

Florian Gypser: Grüß Gott, ja, da sind wir schon mitten im Thema. Aber bevor wir so richtig rein ins Thema gehen, ich noch eine kleine Überraschung, weil das kennst du noch gar nicht von meinem Podcast. Ich habe ja irgendwann mal den Wahnsinn begonnen, wobei es eigentlich eine tolle Sache ist, initiiert durch einen anderen Podcastgast, meinen Gästen allen drei Fragen am Anfang zu stellen, die so gar nichts mit dem Thema, über das wir sprechen, zu tun haben. Spannend, Und das mache ich jetzt auch mit dir. Frage Nummer eins.

Leif: Ja, spannend. Danke für die Vorbereitung.

Florian Gypser: Ja gerne. Wir machen alles wie abgesprochen. Wir reden jetzt über New Economy und über Salat anpflanzen. Und vorher stelle ich hier noch drei Fragen über Quantenphysik. Genau, jetzt mal ernst. Bruder bei die Fische. Was würdest du gerne noch lernen? Also Beispiel der Klassiker, du bist irgendwie am Ende deines Lebens, guckst zurück und sagst, geil, dass ich das noch gemacht habe.

Leif: She's lost.

Leif: Ich würde tatsächlich ganz gerne noch eine Sprache lernen und ich tendiere tatsächlich zu Spanisch nochmal neu, weil das habe ich mal in der Uni lernen müssen, aber nie irgendwie richtig. Aber ich hätte auch total Spaß an Italienisch oder Achtung festhalten, Holländisch. Also ich spreche jetzt schon Deutsch, ein bisschen Schwäbisch.

Florian Gypser: Okay.

Leif: Englisch und Französisch. Aber nochmal eine Sprache zu lernen, da sich noch mal hinzusetzen, nochmal reinzufuchsen, das würde ich glaube ich gerne nochmal machen. Das macht mir irgendwie Laune und ist auch immer eine Challenge, die irgendwie tiefgreifender ist als einfach nur was anderes. Wenn du weißt, was ich meine.

Florian Gypser: Die beste Antwort wäre jetzt gewesen Vertrieb. glaube, dann wären wir beide gestorben. Ich würde gern Vertrieb lernen. wieso nicht Kölsch, wenn du schon Schwäbisch kannst? Ich meine, du bist ja als Immigrant in den Kölner Großraum oder bist du schon so geschädigt?

Leif: Ich hab's mir verkniffen.

Leif: Ne, ne, meine Mutter kommt ja, die kann ganz sehr gut Schwäbisch sprechen. Mein Vater ist Saarländer. Saarländisch finde ich jetzt nicht so... Ja, Schwäbisch finde ich dann noch... Es liegt mir näher. Kölsch zu lernen... Ja, irgendwo bin ich auch ein bisschen stolz, ich zwar... Ich liebe Köln über alles und die Stadt gibt mir auch ganz, ganz viel. Aber die Sprache zu lernen, weiß ich nicht, ob das nicht dann irgendwie so bisschen... Cringe ist also ein bisschen komisch, wenn ich als Imbi dann probiere, Kölsch zu lernen und dann doch nach drei Sätzen merken sie ja, hey, du bist ja doch gar nicht von hier. Vielleicht gilt dann auch der Versuch, dabei sein ist alles, ich weiß es nicht. Keine Ahnung.

Florian Gypser: Sehr löblich und sehr diplomatisch gelöst. Erfolgreich. Wie würdest du deinen Arbeitsplatz gestalten, wenn Geld keine Rolle spielt? Also ganz allgemein. Ich sag dir mal als Beispiel, dass du den Rahmen richtig einschätzt. Die einen sagen, ich würde meinen Raum gerne so ausstatten und die anderen sagen, so ein Haus am Meer, mit Blick aufs Meer und so. Irgendwie diese Geschichte. Oder ein Wohnmobil, ähnliches.

Leif: Ja, also mein Traum wäre es tatsächlich, ich bin jetzt gerade im Keller in meinem ganz normalen Zuhause und von da aus habe ich sozusagen mein Homeoffice eingerichtet, das auch schon wenigstens ein Podcast -Mikrofon hat. Ich würde tatsächlich am allerliebsten irgendwo einen Raum haben in meiner Nähe, egal wo das irgendwie ist, den ich aber separat von meinem Zuhause habe. Und am allerliebsten, du wirst es kaum glauben, würde ich das einfach als Studio einrichten, sodass ich immer dann, wenn ich gerade Lust muße oder Ideen habe, auf so einen Knopf drücken kann. Ich meine, ich war ja schon mal bei dir im Studio. Einfach hindackeln, auf den Knopf drücken, Record und dann ist die Sache erledigt. Das wäre so, weil ansonsten musst du es irgendwie managen mit, also jetzt hier zu Hause, ich muss es managen mit Kindern, mit Frauen, mit Essen, mit... alle möglichen anderen Sachen, Postboten, Heizungsklemmnern, die dann irgendwie was von einem wollen. Aber wenn du so einen Raum hast, der in fußläufig ... oder fahrradläufig irgendwie ... zur Verfügung wäre, ... dann hast du eine Idee, ... fährst eben hin, drückst auf vier Knöpfe, ... dein Video fertig, machst deinen Content fertig ... ... und dann bist du eigentlich auch schon direkt wieder zu Hause ... ... und kannst dich wieder andere Dinge kümmern. Also ich brauche tatsächlich nicht Blick, ... Den hole ich mir mal ein anderes. Aber wenn ich arbeiten möchte, dann tatsächlich ganz gerne in so einem Setup.

Florian Gypser: Spannend, wie unterschiedlich doch die Vorlieben sind. ich hab gerade so die eigentlich immer die zwei Gegensätze. Die einen, die genau wie du sagen, der Raum an sich, ist es mir egal, aber der muss toll ausgestattet sein. Oder die anderen, sagen, so bin ich auch drauf. Klar, kann jetzt auf hohem Niveau jammern. Ich mein Videostudio, ich hab ein Tonstudio und so. Aber mich inspiriert am meisten, irgendwo zu sitzen, in die Natur zu gucken. Jedes Mal, wenn ich einen Freund von uns in der Ferienhaus ... in der Ferienhaus, alles klar. In der Eifel ein Ferienhaus. 35, 40 Minuten von uns, wir regelmäßig hinfahren. Und jedes Mal, wenn ich ankomme und mich da im Wohnzimmer, an den Esszimmer -Wohnzimmertisch setze und rausgucke, die Terrasse ist so am Hang, du guckst wirklich in die Eifel, in die Wälder. Es ist, ich hab das selten in den 25 Jahren, ich jetzt selbst schon nicht bin, gehabt, dass ich mal so richtig das Gefühl hatte, jetzt auf gleich abschalten, entspannen zu können. Und da ist es, da kommen die Ideen, das ist der Wahnsinn.

Leif: Hm.

Leif: Ja, also die Ideen kommen bei mir tatsächlich, wenn ich Auto fahre oder dusche. Also Autofahren ist ja beim Vertrieb jetzt gar nicht so schlecht. Duschen für den Vertrieb eigentlich auch nicht so schlecht. Generell überhaupt so im Leben auch mal hilft... sollte man schon mal irgendwie mit auf die Agenda packen. Aber tatsächlich... Ja, danke. Und die... Nee, aber tatsächlich beim Autofahren und da ich ja nun mal im Vertrieb relativ viel Auto fahre, dann...

Florian Gypser: sollte man einmal die Woche. Ich schreib's mir auf für den nächsten Monat.

Leif: hilft mir das tatsächlich. Also da kommen mir die Ideen, ... ich dann in Sprachnachrichten ... mir selber schicke. Den Tipp habe ich glaube ich auch mal ... ... bei dir als im Social Selling ... Episode hast du das glaube ich mal erwähnt gehabt. Und dann habe ich nachher, wenn ich dann ... wieder nach Hause komme, ... ins Studio gehe sozusagen, ... da habe ich dann die Möglichkeit, ... das dann alles auszuprobieren ... bzw. alles zu machen. Das ist meistens dann auch zu viel. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass es ... ... ist irgendwo zu sitzen, den Geist wandern zu lassen. Aber ich brauche im Moment noch von meinem Kopf her ... einfach dieses Surrounding, dann tatsächlich auch ... ... gute Performance abzulegen. Ich bewundere diejenigen, die mit einem iPad ... und einem Smartphone und vielleicht noch 2, 3 anderen ... Kabeln, die sie irgendwie mitnehmen, von irgendwo aus der Welt sozusagen ihren Content bauen und ... den in einer guten Qualität machen. Aber da bin ich im Moment noch nicht.

Florian Gypser: Mhm. Ja, bei mir ist auch ganz wichtig, gut. meine, unsere Kinder sind jetzt erwachsen, so wild ist das nicht. Aber ich merke trotzdem schon, dass zu Hause sein, wobei ich auch mittlerweile ganz oft morgens aufstehe, meistens zwischen sieben und acht. Runtergehe ins Esszimmer, Laptop aufmache, Kaffee und dann so die ersten Sachen, wo ich einen Frischenkopf für brauche, mache, bevor ich dann so zwischen neun und zehn erst in die Firma fahre. Aber trotzdem ist es auch so, grad in der Firma, sind so viele Dinge halt, kaum kommst du rein. Die Aufgaben kommen auf einen zu. Und ich merke halt so in ganz anderen Umfeld. Ich war jetzt im Juni, Anfang Juni waren wir zweieinhalb Wochen auf Kreta. Da habe ich so viele Knoten lösen können, was so Business betrifft gerade. Also ich bin noch gar nicht mal bei meinen persönlichen Themen. Das mache ich ganz gerne in der Eifel, sondern einfach so Business Thema. Ich saß da, wir hatten ein ganz einfaches Apartment am Strand. Da war nichts außer Meer vor mir. Und dann macht das Klack, Klack, Klack, Klack, Klack. Und so ganz viele Hürden sind da gefallen, einfach weil der Alltag weg war. Also ich könnte ... könnte sowas zu Hause nicht machen, weil dauernd nicht andere Dinge, auch im Büro, so Firmen ist ja fünf Minuten von zu Hause, wie du weißt, das ist echt nicht wild. Das finde ich schon spannend. Aber klar, ist jeder anders und es kommt auf die Lebensphase auch an. Wenn deine Kinder klein für dich ist es wichtiger, zu Hause zu sein. Bei uns steht an, in nächsten Jahren eher Flüge zu werden und solche Sachen. daher, jeder anders. So, last but not least, letzte Frage. Welcher bekannten Persönlichkeit wärst du gerne begegnet oder würdest du gerne begegnen und worüber hättet ihr gesprochen oder worüber würdest du gerne sprechen?

Leif: Welcher Bekannten? Tot oder lebendig?

Florian Gypser: Völlig egal.

Leif: völlig egal. Ich glaube, ich hätte...

Leif: Boah, das ist eine superschwierige Frage.

Florian Gypser: weil manche Leute, schießen wie aus der Pistole, haben sofort unbedingt mit dem und anderen... Ich fühle mit dir, mir geht es genauso.

Leif: Mit wem?

Leif: Also ich... ja, ich bin ehrlich...

Leif: Ich hab den schon mal getroffen, einer Begebenheit, wo ich als Studierender noch gekellnert habe. Dann hab ich ihm ein ganzes Tablett Champagner über die Hose gekippt. Aber mit wem ich mich ganz gerne mal unterhalten würde, wäre Richard Weizsäcker. Und zwar nicht nur, mich nochmal zu entschuldigen, dass ich ihm damals den Champagner über die Hose gekippt habe, sondern für mich war das so eine...

Florian Gypser: Mhm.

Florian Gypser: Super!

Leif: Persönlichkeit, den Raum erfüllt hat, sobald sie ihn betreten hat, obwohl der gute Mann jetzt nicht der aller, sagen wir mal, es war ja kein Riese. Und wie er sich selber entwickelt hat, diese Aura zu haben und was für Entscheidungen er im Leben getroffen hat, nachher einer der wichtigsten Politiker in unserer Zeit zu werden, das glaube ich... Das fände ich extrem spannend. hätte ansonsten, bestimmt wenn ich noch mal länger drüber nachdenken würde, fallen mir noch Milliarden andere ein. Aber tatsächlich liegt vielleicht daran, dass ich von dem die Urkunde bei den Bundesjugendspielen immer bekommen habe mit Unterschrift. Aber das war so für mich einfach prägend und weil ich ihn eben auch mal persönlich erleben konnte bei einer kurzen Gala. Aber als der reinkam, das hast du einfach... Obwohl ich mit dem Rücken zu ihm schiebe. habe gemerkt, irgendwas hat sich gerade verändert und das war einfach Wahnsinn. waren irgendwie 400 Mann drin. Das unfassbar.

Florian Gypser: Das hätte ich jetzt gar nicht mitgerechnet. Ich hätte jetzt in irgendeinen Business Content gedacht. Aber so.

Leif: Ja, das, guck mal, aber überleg mal, ne, wenn du jetzt als, äh, die Brücke rüberzukriegen zum Sales, ne, wenn du in den Raum reinkommst und keiner bemerkt dich, ne, ähm, dann will auch keiner mit dir sprechen. ja, also bei dir, ähm, wenn wir beide, glaub ich, im Raum drin sind, merkt man schon, allein schon, ja, aber das war eben halt, in dem, in dem Falle war das eben halt schon echt, das war, das war echt, ähm...

Florian Gypser: Allein schon am Geruch, ne?

Leif: sehr bemerkenswert, wie sich die Energie im Raum geändert hat. Das fand ich echt klasse.

Florian Gypser: Sehr, sehr spannend. Ja, dann kommen wir mal zu unserem Thema Video -Newsletter bzw. Hybrid -Newsletter. Und als ich eben sagte, das Thema, also ich nenne es ja mittlerweile nicht mehr Video -Newsletter, sondern Hybrid -Newsletter, da sagtest du schon, spannend, lass uns da direkt mal einsteigen. Denn der Grund, warum wir jetzt hier sprechen, ist, ich hatte ja, boah, das ist bestimmt schon ein her, die Idee zu diesem Format für Newsletter, das geistert in meinem Kopf rum. Ich hatte ein, zwei Kunden, die es dann überlegt hatten, umzusetzen, auch schon umgesetzt haben. Und irgendwann habe ich es weiter ausgefeilt und mir wurde bewusst, das stimmt ja gar nicht, das ist ja gar kein Video -Newsletter, sondern Hybrid passt eigentlich viel besser, vielleicht mal kurz zusammengefasst für alle die, die Podcast -Folge darüber noch nicht gehört haben, Hybrid -Newsletter ist ein Format, was wir zusammen in den Anfängen mit einem Kunden entwickelt haben. geht darum, Newsletteradressaten halt den Inhalt des Newsletters auf verschiedenen Kanälen zur Verfügung zu stellen, aber gebündelt im Newsletter. Das heißt, du nimmst ein Denn Inhalt eines Newsletters kann auch über den Text, den du später versendest, hinausgehen als Video auf. Lässt es transkribieren von der KI, machst aus der Transkription auch wiederum einfach mit einem gut gemachten Prompt, den man selber stellen kann, in Newslettertext erstellen, der natürlich gekürzt ist. Wenn du eine herrliche Viertelstunde aufnimmst, wird der ein irrsinnig langer Newsletter. Auf jeden Fall sollte man den natürlich auch überarbeiten, händisch, klar. Nimmst die Audio -Spur von deinem Video, machst daraus eine Podcast -Folge, dann hast du das Ganze für alle, die viel unterwegs sind, hören wollen. Und du kannst das Video auch noch über Opus Clip oder wie wir es jetzt hier aufnehmen, Riverside, in kleine Shorts automatisch schneiden lassen, die du später für Social Media nutzt. Und dann im Newsletter selber, im Header irgendwo, am besten, dass man schnell sieht, steht drin, okay, diesen Newsletter kannst du dir anhören als Podcast, anschauen als Video, hier sind die Links, oder hier unten unten hast du den Text. Oder, brachte mich letztens noch jemand drauf, auch eine gute Idee, Du nimmst die Transkription und machst einen Blogbeitrag daraus, also quasi die Langform des Inhalts, wenn es nicht nur irgendwelche Ankündigungen und Werbung im weitesten Sinne geht, sondern wirklich auch substanzielle Inhalte, die einen weiterbringen, ist natürlich ein Blogbeitrag. Für alle, lesen, natürlich auch eine tolle Sache. Ist halt nicht mehr nur Video, wobei das Video natürlich der Ausgangspunkt ist.

Leif: Ganz genau. Wann hast du mir das gesagt? Ich glaube vor 4 oder 5 Wochen. Dann habe ich mich direkt hingesetzt. Ich habe den Newsletter für die Vertrieb .Business, also eine Plattform für den Vertrieb, wie der Florian vorhin schon gesagt hat. Da geht es so ruhigerweise darum, ... irgendeiner Weise hilfreiche Tipps ... ... und Ideen, Statistiken etc. rund den Vertrieb zu teilen. Das kann natürlich auch manchmal ein bisschen trocken sein. Dann promote ich dann auch immer, denk dran, hier ist die aktuelle Podcast -Folge, irgendwas mit Vertrieb, der Podcast. Und wenn es dann irgendwie noch dazu passt, dann haben wir irgendwie noch ein Event oder ein Webinar oder sowas, wo es dann eben halt darum geht. Jetzt bin ich allerdings nicht so der perfekte Schreiber. Liegt nicht nur daran, dass ich nicht gerne schreibe, sondern dass ich mich da auch manchmal ein bisschen schwer tue. Deswegen hilft mir so eine Struktur, den ... das quasi in Stichpunkten zu haben und das dann einfach runter zu sprechen, extrem. Vorher habe ich mich ein bisschen schwerer getan, weil ich daneben halt an den Texten extrem rumgefallen habe, dann so bisschen Impostor -Syndrom auch, will das überhaupt irgendwer lesen, ist das jetzt auch wirklich smart oder nicht. Aber mithilfe jetzt deines Hacks sozusagen, dass ich mich einfach hinstelle und da können wir gleich nochmal drüber sprechen, wie ich das konkret mache in meinem Fall. mich einfach hinstelle und meine Punkte, die ich ja im Kopf vorbereitet habe ... oder in meinem Smartphone habe, weil ich lange Auto gefahren bin, ... die einfach dann zu sprechen ... ... und eben halt auch ... mit ein bisschen Leben zu erfüllen, ... weil ich schneide dann auch nicht alles raus, ... wenn dann irgendwie ich mal ... irgendwo lache oder einen blöden Kommentar abgebe, ... den lasse ich dann auch drin, ... Versprecher ... ... ab und zu lasse ich die auch drin, aber ... Im Endeffekt hilft es mir einfach, sehr schnell die Ideen besser darzustellen. Ich kann im Zweifel sogar noch was zeigen, wenn ich das irgendwie möchte. Und dann habe ich diese Grundlage Video. Und daraus weiß ich dann sehr viel schneller, auch mit Hilfe von KI, wie sieht der Inhalt meines Podcasts aus. Meines Newsletters aus, Entschuldigung. Und was ich dann mache...

Leif: ist, ich schreibe den Newsletter als Text und verweise dann auf zwei Links noch. Ich lade das einmal dann bei YouTube hoch und ich lade es dann nochmal in meinen Google Drive hoch und in dem Google Drive ist einfach nur die Audiofile sozusagen drin. Ich mache also nicht nochmal einen dedizierten Podcast dafür, aber bei YouTube kann man sich sozusagen angucken.

Florian Gypser: Mhm.

Leif: Und beim Google Drive kann man sich die Audiofile anziehen. Die mache ich dann öffentlich und dann kann jeder sich darauf zugreifen. Und ansonsten, der Rest des Textes steht tatsächlich dann im Newsletter drin. So baue ich das.

Florian Gypser: Ja, ja gut, ja jetzt kein Format, was man exakt so umsetzen muss, wie ich die Idee hatte, weil es ja auch immer auf die Bedürfnisse ankommt. Du hast ja sowieso schon sehr viele Podcastfolgen. Wobei, auf der anderen Seite fällt mir gerade noch ein, ich habe jetzt mehrfach in letzten anderthalb Jahren gelesen von Podcastern, die sehr erfolgreich sind, dass der große Boost bei ihnen die Erhöhung der Schlagzahl war. Also zwei Folgen pro Woche. Wäre natürlich auch eine charmante Sache, wenn das zeitlich bei dir passt, zwei Folgen pro Woche rauszubringen.

Leif: Ja, weil das wäre dann tatsächlich nochmal, weil ich habe im Moment fast nur Interview -Formate, weil ich gemerkt habe, dass die natürlich, dass das sehr viel spannender ist, auch durch den Wechsel und die neuen Meinungen. Ich meine, ich selber gucke auch ganz gerne Podcasts oder Leuten zu. Wie lange schaffe ich das? Vielleicht 10 Minuten oder sowas. Aber dadurch, dass ich ja jetzt auch nicht die mega manpower hier dran habe dann irgendwie noch b -roll also noch mal irgendwie keine ahnung noch eine zwischensequenz rein zu schneiden oder sonst was dann sieht man ansonsten mich nur reden und das kann ja dann doch etwas ermüdend sein das ist ja dann quasi wie früher als ich in der uni weggeknickt bin wenn irgendwie der prof angefangen hat seine 30 minuten standpauke sozusagen dadurch zu ziehen dann dann wird das halt ein bisschen bisschen langweilig deswegen

Florian Gypser: Hm.

Leif: bin ich noch nicht dahin übergegangen, sagen, ich mache jetzt entweder eine separate Podcast -Folge daraus, was natürlich viel cleverer wäre, weil selbst dieses Hochladen in Google Drive ... und dann das Verteilen ist okay, aber wie ist es von der Usability her? Du kannst diese Audio -File dir selbst im gesperrten Modus vom iPhone ... du dir das anhören. Wenn du aber zum Beispiel, das Blöde bei YouTube ist ja, ... du könntest ja rein theoretisch dir auch einfach da das alles anhören. Aber YouTube hört ja sofort die Tonspur auf, ... sobald du das Telefon irgendwie sperrst oder ins Auto nebendran nur legst. Und das muss die ganze Zeit ja auf sein ... und das ist dann irgendwann bisschen anstrengend. die Überlegung, ... das tatsächlich nochmal als separate Podcast -Folge aufzunehmen, ... ... sehr gut. Ich frage mich nur, ob ich dann eben halt ... den ganzen Teil dann machen würde, ... oder ob ich nur diesen Content -Teil machen würde. Weil bei mir ist es so aufgeteilt, ... ich gebe oben dann die Inhaltsangabe, schreibe dann

Florian Gypser: Hm.

Leif: Guck mal hier, das sind die fünf Punkte, wir heute besprechen. Denk dran, du kriegst es auch als Audio - und als Videoformat. Hier sind die Links dazu. Und ansonsten Text unten drunter einfach weiterlesen. Und dann geht's irgendwie meistens los mit... mit irgendeinem Announcement, was wir irgendwie Neues haben. Dann machen wir immer eine B2B -Statistik, die ich dann in Kontext setze. Das wäre jetzt zum Beispiel Inhalt, den ich gut spielen könnte. Und dann haben wir meistens noch irgendwie, was mit dieser Woche passiert ist, einfach eine... ... eine Geschichte aus meinem alltäglichen ... Vertriebsleben, wo ich erzähle, was ich ... erlebt habe und jetzt nicht irgendwie ... Kunde hat mir 300 Mal nein gesagt ... und deswegen bin ich trotzdem ein guter Mensch, ... sondern eben halt, damit man da auch tatsächlich ... was mitnimmt. Das ist so, wie ich das aufgebaut habe ... und danach gibt es eben halt die Analyse. Da könnte ich tatsächlich überlegen, ... wenn wir jetzt sagen würden, du überlegst ... jetzt selber gerade das auch so zu machen, ... dass du eben halt diese beiden Content Pieces einfach nimmst und daraus ... Podcastfolgen machst. wäre einfach. Was mir aber super hilft, also ich hab vorher, nur das nochmal kurz darzustellen, das klingt jetzt irgendwie alles so nach, boah, anstrengend. Aber so ein Newsletter zu schreiben war für mich vorher echt ein Graus. Das hat mich echt Zeit und Überwindung und ganz, ganz viel Hirnschmalz gekostet. Seitdem ich das mit dem Video mache, ich drücke dann, ich gehe dann tatsächlich auch in Riverside oder in Zoom rein. Und drück einfach auf los und erzähl einfach. Ich bin so, so, so viel schneller, dass dann die Inhalte schon mal da sind. Nachher das Fine -Tuning hinsichtlich irgendwie Text schreiben und sowas. Ja, das dauert noch ein bisschen. Aber ich gewinne locker 60 % der Zeit zurück. Locker.

Florian Gypser: Hm.

Florian Gypser: Ja, und bei den Texten, also meine Erfahrung, ich selber, wie so oft die Kinder das schuhe, ich selber setze das Format nicht einfach damit zu tun, das ist geil, ne? Hey, super Idee, Florian, und deine Erfahrung? Ja, ist halt so, ja. Der Hintergrund ist einfach, ich mach sehr viel Content bei LinkedIn halt. Und bei mir hat sich in den letzten zwei Jahren einfach etabliert,

Leif: Kenn ich, mach ich auch.

Florian Gypser: Dienstag kommt mein Newsletter mit der aktuellen Podcastfolge und ich bringe halt nur ein Thema pro Newsletter, ein bisschen auch mit der Zielgruppe zu tun, die ich hauptsächlich in meinem Mailverteiler noch habe, bis vor zweieinhalb Jahren, weil das ja eine etwas andere Zielgruppe und ich würde mal so sagen, schätzungsweise 80 Prozent der Empfängerinnen und Empfänger meines Newsletters sind noch aus der Zielgruppe. Ja, also ich glaube, da ist es nicht so spannend, den ganzen Content nicht jetzt bei LinkedIn Spiele da auch nochmal da rein zu packen. Aber es ist eine Überlegung, das trotzdem zu machen. gucken. Aber ich hab das halt andersrum. Ich meine, die Idee dafür kam ja von meinem Podcast. Weil ich irgendwann gemerkt hab, dieses Show Notes schreiben, dann aus den Show Notes irgendwie ableiten, Newslettertext und dann da draußen LinkedIn Text. Ich mach das super gerne, gerade bei LinkedIn. Aber die Zeit, wir sind ja auch eine kleine Firma. Ich bin auch was die Planung von Studio und Konzepten und Formaten und ...

Leif: Mhm.

Florian Gypser: Schulung und Beratung betrifft, ich nur mal derjenige, der am meisten eingespannt ist. Da geht mir einfach die Zeit verloren. Irgendwann habe ich halt auch mit Hilfe von KI, insbesondere Riverside, festgestellt, dass man sich so einen Prozess ganz gut bauen kann, seitdem es halt die persönlichen GPTs in ChatGPT in der bezahlten Version gibt. Und ich mich da mal reingefuchst habe, habe ich da auch einen eigenen gefunden, dass ich wirklich hingehen kann. Riverside extrahiert ja automatisch, macht eine Transkription und extrahiert aus dem Text und erstellt dann die Show Notes, wo eine Inhaltsangabe drin ist, wo drin steht, okay, worum geht's? Das ist aber immer so aufgebaut. Florian Gübster spricht über, bla, bla, bla. Natürlich Unsinn kann ich so nicht nützen. Und dann hab ich mir passend einen Prompt gebaut, also einen fertigen GPT, wo ich das reinknalle. Und der macht automatisch das Ganze unpersönlich. In diesem Podcast geht es bla, bla, bla, und so weiter und so fort. ähm, äh, verknüpfe jetzt nicht nur die Inhaltsangaben, sondern auch, äh, der Riverside macht ja auch Soundbites, dass da wirklich Zitate genommen werden. Und das ist, habe ich gemerkt, auch sehr sinnvoll, wenn ich sage, okay, und jetzt baue ich diese Zitate noch mit ein, weil dann die Persönlichkeit wieder drin ist von den Formulierungen. Sonst hast du halt sehr schnell eine KI -Formulierung. Und das war so eine kleine Sache, die mir geholfen hat. Ich gehe trotzdem noch mal über die Texte, aber ich habe da schon mal eine Basis. Das heißt, ist der Inhalt für mein Newsletter ist schon mal da, den ich trotzdem manuell immer noch überarbeite, manchmal auch deutlich, je nachdem wie die Zeit ist, nur zwei, drei Sachen. Und ich habe dafür auch den Inhalt für meinen LinkedIn -Post.

Leif: Mhm.

Leif: Ja.

Florian Gypser: Und das hat mir so viel Zeit gespart, dass ich überlegt habe, ich habe so viele Anfragen von Kunden, sagen, ja, wir würden gerne Content und müssen auch, aber das ist ja so zeitaufwendig. Wir haben jetzt nicht extra Leute, also gerade im Mittelstand viele Firmen, eben nicht mehr Kapazitäten haben, jemanden alleine nur dafür abzustellen. Und da es, finde ich, sehr, sehr hilfreich, so zu arbeiten mit so einem Prozess.

Leif: Also ich kann ja ganz kurz damit vielleicht noch bisschen mehr Fleisch an den Knochen machen. Ich benutze auch wie gesagt, Riverside oder Zoom. Selbst wenn ich es in Zoom, das Video habe, dort gibt es auch eine Transkription, dann lade ich es trotzdem in Riverside hoch. Ich muss nochmal nachgucken, ich weiß gar nicht, für ein Plan ich da habe, aber es bringt mich nicht

Florian Gypser: Ist der mittlere, ist nicht der kleine.

Leif: bringt mich nicht ist total gut. Was nämlich der riesen Vorteil ist, kann in Riverside habe ich ja meinen Bumper, quasi das kurze Intro, das kurze Outro drin, dann setze ich das Intro, das Outro vor die Tonspur oder vor das Video, dann schneide ich das in Riverside direkt, einfach nur den gröbsten Kram raus zu haben. Und sobald ich das ja dann exportiert habe, kann ich ja auch noch die Audiofile mit KI etwas verbessern. Weiß ich nicht, musst du wissen, ob das gut ist oder nicht? Ich glaube, du hast irgendwo mal geschrieben gehabt, das sollte man mal ausprobieren. Mach ich. Ja. So.

Florian Gypser: Ja, passt so halbwegs. Also richtig geil ist es nicht, muss ich sagen, aber wenn man sich damit nicht auskennt, ist es besser als gar nichts zu

Leif: Dann sage ich, gib mir bitte die Show Notes. Da hat man wenig Einstellungsmöglichkeiten. Aber er gibt einem die Soundbites und auch die Timestamps. Das ist etwas, was du sonst nicht so schnell hinbekommst. Dass du auch die Timestamps von den einzelnen Kapiteln ... mir Newsletter meistens 5 Sachen. Dann suche ich die auch in dem Transkript. markiere das als Kapitel und dann sagt er mir, ... guck mal hier, gibt die 1., 2., 3., 4., 5. ... ist an Minute 3 .12, wie auch immer. Und das nehme ich dann, diese Summary ... ... und ich benutze nicht Chatjibiti, sondern Perplexity. Und ich habe Perplexity beigebracht, wie ich ganz gerne ... die Show Notes haben möchte, ... wie die aufgebaut sein sollen ... ... und füttere ihm dann mit dieser Summary einfach nur, ... sage ich, hey Ich habe wieder einen neuen Podcast aufgenommen. Hier ist die Summary. Gib mir bitte dafür die richtigen Show Notes für Spotify. Weil ich hoste das alles komplett auf Spotify. Und dann sage ich ihm auch noch, gib mir das direkt im HTML Format. Hat nämlich den riesen Vorteil, dass er die ganzen Emojis und dass er die ganzen Links auch direkt mit rüber nimmt. Dann schiebe ich die komplette Videofolge rüber zu Spotify. extrahiere dann nicht nur den Ton, sondern die komplette Videofolge. Und sofern ich eine Videofolge habe. Und dann kopiere ich einfach nur die Sachen rüber in den Spotify und sage HTML an, füge den HTML -Text ein, gucke, ob alles passt, sage dann veröffentlichen an und dann ziehe ich mir noch diese Videospur und ziehe sie rüber zu YouTube. Dann habe ich es dann auch direkt da. Da mache ich sie dann erst mal meistens als nicht gelistet, sodass ich das dann in den Newsletter verwerten kann. Und dann, wenn der Newsletter veröffentlicht ist, dann ist auch dann die Premiere sozusagen, damit die ganzen Abonnenten auch eine Notification bekommen. Genau, und dann exportiere ich zu guter Letzt noch mal aus diesem gleichen Draft in Riverside die Tonspur als MP3 und packe die in meinen Google Drive und dann nach ich das einfach freigeben.

Leif: für öffentlich. Jeder der über den Link verfügt. Kannst auch über Dropbox machen, kannst du überall ... einfach hinlegen, kannst du auch über SharePoint machen. Aber dass man dann einfach darauf zugreifen kann ... ... und diesen Link pack ich dann auch in den Newsletter. So und dann danach gehe ich hin und sage so ... vielen Dank Perplexity, es hat mir geholfen ... die Shona zu schreiben. Jetzt schreib bitte die passende YouTube -Beschreibung dazu. Das ist ein anderer GPT sozusagen innerhalb von Perplexity. Den ich auch trainiert habe, dann weiß er ganz genau, ich darf nur, keine Ahnung, ich glaube, 4 .000 Zeichen machen. Ich muss die Timestamps mit reinpacken. Ich muss die und die Links mit reinpacken. Das und das unten drunter schreiben, die das mit den Affiliate -Links erwähnen, etc. Und dann habe ich das auch fertig und kann dann dementsprechend auch Copy -Paste, meistens sogar nur mit zwei, drei kleinen Änderungen, weil es ja schon in dem Spotify relativ gut drin war. Kann ich das dann direkt auch für die YouTube -Beschreibung benutzen? Megagut. Und dann gibt es einen dritten GPT, wo ich sage, pass auf aus diesen beiden Sachen, die ich jetzt schon gemacht habe für YouTube und für den Podcast, schreibt mir bitte einen kurzen Text für LinkedIn. Und den schreibt er mir dann auch vor. Der ist immer gleich, weil ich veröffentliche das meistens auch auf der Company -Seite auf LinkedIn und nicht so häufig auf meinem persönlichen Profil. ganz einfach deswegen, weil ich ja 100 % ... ... auch der NetColon sozusagen gehöre, ... meine Seelen, die verkauft habe ... ... und ich das da einfach an der Stelle ... ein bisschen trennen möchte, ... weil die Kunden von der NetColon ... sollen zwar schon wissen, ... okay, der Junge hat Ahnung von Vertrieb, das sehen die dann auch, wenn sie mal ein LinkedIn Profil angucken. Mit denen kann man ganz normal reden ... und es ist kein ... Chaka -Vertrieb und keine Drückerkolonne, ... aber ... Hilft es der Marke NetColon, ihr Selbstmitarbeiter Podcasts veröffentlicht ... zum Thema Vertrieb? Eher nicht. Hilft es mir, meine Ziele zu erreichen, ... bei IT -Lern einen Podcast zu platzieren? Eher nicht. Aber deswegen läuft das komplett über die Company -Page ... und über die, die da in irgendeiner Art und Weise ... mich dabei unterstützen. Und daher ist das für mich dann eine relativ schnelle Nummer. Ich muss da nicht noch einen persönlichen Touch reinbringen, wie du das zum Beispiel machst.

Leif: auf deinem persönlichen Profil dann eben noch, ich habe gesprochen mit, den dann noch verlinken oder sowas. Das geht relativ zügig eben halt, weil ich das auf der Company -Page, sagen wir mal, nicht so ganz persönlich machen muss, wie auf einem persönlichen Profil. Vielleicht liege ich da auch komplett falsch, aber das ist so der Prozess, ich mir da jetzt angeeignet habe. Und das Allerkurze ist eben halt, ich vorher, ich mache jetzt den Newsletter, das ist jetzt seit, ich glaube,

Florian Gypser: Hm.

Leif: 2 ,5 Jahren und seit ich Videoneusletter mache, kriege ich tatsächlich endlich Feedback. Also immer dann, wenn ich schreibe, wenn du irgendwie eine Ahnung, wenn du noch mehr wissen willst oder wenn wenn du irgendwas unklar ist oder wenn du einfach so Feedback geben möchtest, dann antworte einfach auf diese Mail, weil das geht direkt in mein eigenes Postfach rein. Aber seitdem ich den Videoneusletter mache, kriege ich regelmäßig nicht nur Out -of -Office -Replies, tut mir leid, konnte nicht zugestellt werden, sondern ey, danke oder cooler Inhalt oder sehe ich anders. Also richtig, richtig, richtig gut. ... ... das hilft halt, wenn du so ein Newsletter ... ansonsten ja immer nur rauspumst, dann kriegst du ... irgendwo die, die siehst du ja, ... ... okay, der hat das so und so oft geöffnet ... oder so und so viele Klicks und ... cool, der hat sich die Webseite angeguckt ... oder ein neuer Download und so. Richtig gut. Aber dann mal tatsächlich, dass dich jemand ... zurückmeldet, wenn du halt auch nach Feedback fragst, das ist dann schon, hat schon eine andere Qualität. Und wie gesagt, das ist das erste, seitdem ich das mit Video mache. Keine Ahnung, ob das einfach immer der gleiche ist ... unter anderen Gmail -Adressen. Ja, das kann auch sein. Vielleicht hat auch irgendeiner ... ... vielleicht hat auch irgendeiner einfach ... ein Bot gebaut, der immer antwortet, ... wenn ich ihm schreibe. Das kann auch sein. Aber ich freue mich trotzdem wie Bolle.

Florian Gypser: Dein persönlicher Stalker.

Florian Gypser: Das ist Wichtigste, definitiv. Eine Sache, mir gerade noch eingefallen ist, ich muss noch bisschen zurückspringen, also sag das veröffentlicht bei Spotify. Ich weiß nicht seit wann das möglich ist, weil ich selber über Podigy meinen Podcast veröffentliche, ist ein Distributor, der es an alle Plattformen schickt, aber was halt noch nicht geht, zumal ja auch Apple Podcast noch kein Video hat, ich sage noch, weil ich bin mir sicher, das wird auch da kommen. Du kannst noch nicht über Podigy, YouTube, Also YouTube kannst du schon machen mit einem größeren Paket als das, ich habe. Aber dann erzeugt er halt einfach mit dem Coverbild ein Standbildvideo und den Ton drunter. Aber du kannst bei Spotify mittlerweile zu jeder Folge auch ein Video hochladen. Ich weiß nicht, wann sie es freigeschaltet haben. Das ist noch nicht so lange her. Hab ich letztens erst entdeckt. Dafür muss man sich aber bei Spotify vor Podcasters einloggen. Also anmelden und einloggen und seinen Podcast... Ich weiß gar nicht, wie die Verknüpfung zustande gekommen ist. muss ich mich echt mal schauen. Irgendwie war die Verknüpfung da, dass es auch wirklich klar war, dass es mein Podcast ist. Und dann hat er die ganzen Folgen angezeigt. Und dann konnte ich zu jeder Folge noch mal im Nachhinein, für alle, wo ich ein Video mittlerweile schon habe, die ganzen Videos hochladen. Ist natürlich auch wieder eine Art von Reichweite.

Leif: Ja, mir war das gar nicht so bewusst. Ich habe dann einfach das mal ausprobiert. Da ist natürlich Riverside wiederum genial, weil sie dir das Ganze ja auch anbieten, in 16 zu 9 oder in 9 zu 16 zu exportieren. 16 oder 1 zu 1. Und für Spotify, was natürlich jetzt 100 Prozent mobile eigentlich ist.

Florian Gypser: Oder eins zu eins?

Leif: Also ich weiß nicht, wie viele Leute sich auf dem Rechner ganz normal Spotify anmachen, sei denn irgendwie auf irgendeinem anderen externen Gerät wie Alexa oder sowas. Ich sag nochmal ganz laut, Alexa, vielleicht geht ja bei irgend einem jetzt gerade eine Alexa an. Ja genau, da hab ich halt am Anfang die ganzen Folgen nur im Querformat gemacht, also 16 zu 9.

Florian Gypser: Hey Alexa!

Leif: Du musst jetzt noch mal hingehen und mir tatsächlich die Mühe machen, alle Folgen auch noch mal in 9 -16 aufzubereiten in Riverside. Was jetzt nicht schwierig ist, es ist einfach nur exportieren, nochmal bitte in einem anderen Format. Und das dann nochmal an Spotify zu geben, ansonsten hast du eben oben und unten relativ viel Platz. Sieht so aus wie bei LinkedIn, wenn du 9 -16 eben halt hoch lädst. Nur noch ein bisschen ganz genau.

Florian Gypser: Und das Handy nicht querhälzen, was ja viele nicht machen dann.

Leif: Aber dann hast du immer hinten dran, sobald dein Podcast irgendwie läuft, läuft halt das Video. Das ist schon echt gut und die sind natürlich auch super interessiert daran, ... noch mehr Podcaster wie uns da hinzubekommen. Deswegen machen sie es super, super einfach. Ich habe noch nie Probleme gehabt, da eine Folge oder irgendwas anderes hochzuladen. Das ist schon echt super, super smooth. Und es gibt auch tatsächlich ein Team in Berlin, ... die auch einem dabei helfen, wenn man irgendwie noch mehr machen möchte. ... die auch dann irgendwann Kontakt mit mir aufnehmen. Ich bin jetzt nicht der Überpodcaster ... ... mit der Reichweite, die ich da habe. Aber wir haben trotzdem gesagt, ... hey, Leif, wenn du irgendwas hast, schick rüber, ... hier ist die E -Mail -Adresse, ... go for it. Und das finde ich dann ... schon einen guten Service. Wobei, wie gesagt, ... ich bin da nicht so tief drin wie du. Ich habe einfach nach einer Alternative ... zu meinem ehemaligen LipSync ... einfach gefunden oder gesucht ... und bin dann auf ... ... Spotify für Podcasters ... irgendwie gestoßen. Früher war es ja EngCode und jetzt bin ich halt da kleben geblieben, weil es halt einfach auch gut in meinen Workflow reinpasst.

Florian Gypser: Genau.

Florian Gypser: ist die Hauptsache. Also muss ja passen. Ja klar, das ist eine kostenfreie Version und die ist ja immer so schön heiß. Wenn du nichts bezahlst, bist du das Produkt. Und es ist natürlich vom Funktionsumfang deutlich reduzierter als jetzt ein kostenpflichtiges Angebot. Was du alles noch bei Prodigy machen kannst, kannst du bei Spotify, vor Podcasts das nicht. Aber für die meisten Anwendungen reicht es trotzdem aus. Zumal es ja nicht nur auf Spotify begrenzt ist, sondern auch auf anderen Plattformen veröffentlicht. Das war ja so die Sorge am Anfang, Spotify jetzt, weil im Prinzip ist es ja eine Übernahme von Enker, macht Spotify jetzt die anderen Plattformen kalt. Ist aber nicht der Fall. Weil interessanterweise, ich glaube im USA, ne, da ist glaube ich auch ähnlich, interessanterweise die Statistiken zumindest bei mir, und ich hab's irgendwann mal gelesen, immer noch so, dass da überwiegende Anteil aber nicht Spotify nutzt. man denkt immer so die jungen Generationen alle auf Spotify. Also bei mir bei Potigene ist da Statistiken, hab ich mal geguckt, der Anteil der Der Spotify -Hörer liegt bei unter 20%. Also über 80 % ist Apple Podcast auf dem iPhone. Das ist krass, ne?

Leif: Mhm.

Leif: Ja, also das ist bei mir ähnlich. Ich kann ja auch ein Nutzerverhalten von mir selber sagen. Ich möchte, also ich habe zum Beispiel, wenn ich einen Podcast auf Apple höre und mir das dann dort als Pause mache, weil ich irgendwie unterbrochen werde oder sonst was ans Telefon gehen muss, die Kinder schreien, keine Ahnung, ich tanken muss, Telefonat, irgendwas. fängt er aber auch dann wieder an der gleichen Stelle an ... und ich muss nicht wieder mal anfangen. Bei Spotify ist das Problem ... ... selbst bei meiner Lizenz ... ... und ich habe eine etwas größere zum Hören. Irgendeiner fummelt mir da immer in die Playlisten rein. Irgendeiner sagt, keine Ahnung, Alexa, Spiel, irgendwas. Und zack, habe ich dann eben halt was Neues wieder im Feed drin, ... das ganz oben steht, ... was bei Apple Podcasts ja nicht funktioniert. Das heißt, ich kann danach Seamless wieder weiterhören. Deswegen trenne ich auch ... Musik hören mit Podcast hören. höre Podcasts also ich finde die auf Spotify, höre sie aber auf Ebbe Podcasts lieber.

Florian Gypser: Ist übrigens auch ein Grundfeld, warum ich dir empfehlen würde, die Audiospur von deinem Hybrid -Nutzer nicht bei Google Drive zur Verfügung zu stellen, weil da hast du genau das gleiche Problem. Jemand wird unterbrochen und dann musst du wieder per Hand hinspulen. Das ist mich übrigens auch der Grund, warum ich auf Spotify niemals Hörbücher höre, weil das nervt mich enorm. Ich schlaf abends meistens über ein Hörbuch ein und dann fange ich irgendwo warm, ich bei 20 Stunden Hörbuch, bei 17 .35. Wahnsinn, also dass sie das noch nicht geändert haben zumindest. Ich muss das softwaremäßig möglich sein. Sobald eine Audi Datei als Hörbuch oder Podcast deklariert ist, zu sagen, die Abspielposition merken wir uns und das lässt sich halt nicht in die normale Musik -Playlist einfügen. Aber ist wahrscheinlich nicht Priorität, definitiv.

Leif: Ja, aber da hast du vollkommen recht. Vom Gefühl her, warum soll ich jetzt da drauf klicken? Das würdest du jetzt, weil wir jetzt ja gerade schon darüber sprechen. Und vielleicht für den einen oder anderen, ich stelle mir jetzt gerade die Frage, für den einen oder anderen auch interessant ist, ich stelle mir jetzt gerade die Frage, machst du dann jetzt einfach nur eine extra Folge und sagst, pass auf, das hier ist gerade unser Newsletter oder wie würdest du das in die Welt pumpen, wenn du jetzt da aus einer eigenen Podcastfolge...

Florian Gypser: Genau so würde ich es machen. Du hast da in deinem Experteninterview oder deinem Themengespräch. Ich habe ja beides. Ich habe sowohl Interviews als auch Solofolgen. Wobei seit einer Weile die Solofolgen weniger geworden sind. Nicht weil ich nicht Themen und Ideen habe. Es ist einfach für mich eine Zeitfrage. Weil Interview ist halt ehrlich gesagt viel weniger Vorbereitung. Weil meine Solofolgen sind immer doch eher techniklastig oder irgendwelche Prozesse oder ähnliche Dinge erklär ich. Und da bereite ich mich dann schon mehr vor. habe ich einfach die Zeit gerade nicht. Und ich habe auch schon wahnsinnig viel aufgenommen. Also wir sind jetzt hier gerade Mitte August. Ich habe, glaube ich, von der Menge an bereits aufgenommenen Interviews. Bin ich bis Ende November fertig ungefähr. Soll geschnitten und noch nicht veröffentlichungsfertig gemacht, aber zumindest aufgenommen. Von daher, wenn ich das machen würde oder wenn ich es mache, ich überlege ernsthaft auch darüber nach. Aber ich habe zum Beispiel jetzt vor Ich Wochen angefangen mit LinkedIn -Newsletter, habe ich auch ein halbes Jahr vor mir hergeschoben, weil es ist natürlich auch eine Content -Weiterverwertung, aber trotzdem ist es einfach Arbeit und die kommt noch auf meinen Pensum oben drauf. Dank KI nicht mehr so kompliziert wie früher, definitiv. Auch da gibt es die Möglichkeit hervorragend Content aus Podcasts zu verwerten, was ich auch gemacht habe, auch da wieder mit sehr viel Arbeit erstmal in den passenden Prompt. Aber dann wäre, glaube ich, wenn das bei mir flüssig läuft, letzte Woche den Newsletter habe ich schon vergeigt versehentlich, wenn das läuft, dann würde ich das Thema eher angehen und dann ist es auf jeden Fall definitiv eine weitere Folge. Vielleicht kriege ich dadurch ja die Schlagzahl von zwei Podcasts pro Woche dann hin.

Leif: wenn man sich konsequent hinsetzt ... tatsächlich auch dann ... ... das ähnlich wie beim Podcasten, ... dieses Newsletter -Thema ... ... kann ja am Anfang auch einfach nur sein, ... denk dran, hey, hier ist die neue Podcast -Folge ... ... und dann ist natürlich immer die Frage, ... was machst du, was willst du eigentlich ... mit diesem Newsletter erreichen? Vielleicht machst du am Anfang ... tatsächlich erst mal den Linked -in -Newsletter, ... ... weil der erst mal ... free ist und trotzdem eine super gute Reichweite hat ... ... und dann eben auch die richtigen Leute erreicht. Nachher irgendwie auf einer Webseite den Newsletter ... ... und sonstiges, das kannst du ja immer noch spielen, ... aber wenn du eben halt sagst, okay, ich habe zum Beispiel ... keine Ahnung. ... was ich am Wochenende auf LinkedIn posten soll, ... bei mir gerade irgendwie nichts los ist. Kann das halt immer so ein Anker sein, ... wenn du irgendwie 3, 4, 5 mal, ... 7 mal die Woche posten möchtest. Dann kann halt, wenn du einen Podcast hast, ... tatsächlich das ein guter Anker sein. Wenn du jetzt sagst, ... ... ich mach eh schon Podcast ... ... und den veröffentlich auch relativ häufig, ... ... macht es auf jeden Fall Sinn, ... den da nochmal zu pushen. und Video Podcast ist eben halt dann nochmal ... deswegen geil, weil du eben halt auch ... ... sage das und das haben wir auch schon beide ... ganz häufig in unseren Interviews, ... wo wir miteinander vorher schon gesprochen haben, ... ... du kannst halt daraus ... saumäßig viel Content bauen, ... theoretisch. Schaffe ich das? Auch nicht immer. Also bin ich auch total ehrlich, ... wie viele Shorts habe ich jetzt, ... ... obwohl ich alle Tools dafür habe, ... wie viele Shorts habe ich veröffentlicht? das ist irgendwie 20 Stück gewesen sein aus irgendwie ... 90 Folgen Podcast. Das ist dann trotzdem noch mal ... das, wo man vielleicht noch mal dann eben halt ... richtig reingerechen kann. Aber da wir jetzt ja gerade über das Thema ... Videoneusletter sprechen, ... probier das mal aus, dass das ... ... ob du nicht den Newsletter schneller produzieren kannst, ... wenn du tatsächlich auch sprichst ... und auch ...

Leif: vielleicht sogar dann mit Bild, ... kannst ja auch nur Audio machen, ... ... dann hättest du eben halt einen Newsletter, ... der persönlich ist ... ... und du hättest gleichzeitig auch noch ... einen Podcast, ... den du veröffentlichen kannst ... und das tut halt, ... gesagt, mit den Mitteln, die heute zur Verfügung sind, ... überhaupt nicht weh und wenn du dann auch noch jemanden, wie den Florian kennst ... oder in dein Netzwerk hast, ... ... der dir dann auch noch sagt, wie du das Mikrofon richtig hältst, was ich ja zum Beispiel auch, ... die ersten, Ahnung, ... 50 Folgen falsch gemacht habe, bis du irgendwann mal ... auf den Post eingegangen bist und gesagt hast, ... sag mal Kerl, dreh mal das Mikrofon ... du sprichst die ganze Zeit in die falsche Seite rein. Dann kann dir auch nichts passieren.

Florian Gypser: Sehr schönes Schlusswort. Das passt doch perfekt auf vom Timing her. Das ist einfach eingespielt. Ja, einmal. Einmal. Einmal durftest du das jetzt. Ich bin so gnädig, ich habe dir einmal die Chance gegeben, mit Profis zu arbeiten. Ja, so bin ich. Ich bin so gütig, wie eine Mutter.

Leif: Einmal mit Profis, komm!

Leif: Danke noch mal für die Einladung, Florian.

Florian Gypser: Ich habe die einzige Zeit in meinem Leben, ich angestellt war, bei der Firma Waldorf Electronics, siehste damals noch, dass es hier aus dem Ort stammt, allerdings nicht mehr hier angesetzt, ansässig eine weltweit international bekannte Synthesizer Firma, wo der damalige Chef Frank mittlerweile bei uns in der Firma auch freiberuflich tätig ist, also mein damaliger Chef. wir waren echt die, ich habe als Student angefangen und war glaube ich zwei Jahre, anderthalb Jahre danach angestellt. in der Produktionsservice und Qualitätssicherung. wir waren wirklich, ich, die... Ich konnte ja vorher, konnte ich ja nicht reden so richtig. ich war eigentlich völlig unterentwickelt. Und das war die große Schule des Dummschwätzens. Und daher stammen auch so Begriffe wie, ich ergieße das Füllhorn meiner Güte über dich. Weißt du? So wurde ich morgens begrüßt. Als ich da reinkam so, morgen, wie geht's denn so? Ach, ich ergieße das Füllhorn meiner Güte über dich. Dann haben sie sich schon alle weggeschmissen. Also dumme Sprüche habe ich mir davon den Kollegen angehört und deshalb gieße ich auch heute das Füllhorn meiner Güte. Ich hieß es über dir aus und gebe die Chance einmal mit einem Profi zur Arbeit.

Leif: Dankeschön nochmal. Dankeschön auch nochmal für die Einladung zum Interview.

Florian Gypser: Genau. Man muss dazu sagen, wir beide sind befreundet und wenn wir telefonieren, glaube die Hälfte der Zeit, erzählen wir uns gegenseitig auch lustige Dinge und haben sehr viel Spaß. Das wäre ja effizient, ne? Dann bekämen wir auch beim Telefonat, wenn es was geschafft.

Leif: Die Hälfte der Zeit wäre schön. Ja.

Leif: Ja, aber so ist das...ja, gut. Nein, aber wirklich ist es. Erstmal danke für den Tipp. Super cool. Und danke, dass ich da heute nochmal drüber sprechen konnte. Ich hoffe, ich konnte den Leuten auch noch bisschen die Angst nehmen. Hilfe, Hilfe, Hilfe. Ist aber echt super easy peasy.

Florian Gypser: Genau, es ist wie bei allem einmal mal anfangen und sich verbessern. Wie du schon sagtest, muss ja nicht direkt Video sein. Allein eine Audiospur mit Transkription als Basis für einen Newsetter zu nehmen, ja schon, wenn man einen richtigen Newsetter macht, wo man wirklich Neuigkeiten oder auch Tipps und Tricks weiter gibt. jetzt bei meinem Newsetter macht es aktuell keinen Sinn. sage, ich mache ja nur Ankündigungen für die Podcasts aktuell. Aber ... Auch Artikelschreiben zum Beispiel ist auch so ein Thema. Bei LinkedIn Artikelschreiben ist ein kleiner Geheimtipp. Da geht es sehr, sehr viel, wenn man es richtig macht. Auch da kann die Basis ein Video sein und das Video hat man dann noch mal als Content Piece für YouTube. Also einfach ein bisschen multidimensionaler, was die Kanäle und was die Medien betrifft denken. Weil dank KI, dadurch geht es ja erst, lässt sich das Ganze dann einfach sehr, sehr einfach zweitverwerten.

Leif: ... ging auch vorher, war halt einfach nur zu aufwendig. Aber jetzt heute einen Artikel zu schreiben, ... den du vorher als Video aufgenommen hast, ... die Transkription zu nehmen, ... dem der KI zu sagen, ... denk dran, das ist mein Schreibstil aus den letzten ... 100 Artikeln, die ich dir schon gegeben habe. Bitte schreib es damit es ordentlich aussieht. Und dann noch das Video zu nehmen, ... du eh schon hast, ... und das noch als Content -Piece mit in den Blog -Artikel reinzusetzen.

Leif: Ja, normaler One.

Florian Gypser: Kann ich noch einen kleinen Hack mitgeben? Ist zwar nicht Thema, wobei es auch artverwandt Mein Durchbruch bei diesen ganzen Prompen war, dass ich der KI gesagt habe, hier ist die Transkription von einer Solopodcast -Folge. Bring das Ganze erstmal in eine sinnvolle Struktur. Weil es heißt ja nicht, dass man auch wenn man einen Podcast vorbereitet, wie ich es dann mache, immer eine sinnvolle Struktur hat. Dass alle Inhalte, vielleicht habe ich am Ende noch was gesagt, was zum Anfang gehört, in einer sinnvollen Struktur sind. Zeig mir die Struktur, wenn ich die Struktur absegne. Dann fülle diese Struktur mit Inhalten ausschließlich aus der Podcast -Transkription. Du nutzt ausschließlich die Formulierung, die ich benutze. Du nutzt keine eigenen Formulierungen. Du kennst meinen Schreibstil. Und als das bei mir so Klick gemacht hat, auch diese Schrittweise, weiß, das sagen KIE -Experten, sagen, alter Hut, das kennen ja schon alle. Aber als ich das verstanden habe, dass du immer noch mal Zwischenfragen musst, du musst zwei-, dreimal musst du halt sagen, nee, gefällt mir nicht passiert. Aber dann kriegst du wirklich etwas, was du selber vielleicht gar nicht so hinbekommst, nämlich eine Sortierung deiner Gedanken, die du ja in einem Podcast oder wenn du einfach drauf lossprichst, einfach teilweise auch wahllos ausspeicherst, sortiert und in deinem Wording in Textform. das ist genial. Früher hätte es wahrscheinlich eine Stenotypistin oder Sekretärin Sekretär plus noch mal Lektorat gebraucht. Und für so was ist KI einfach genial. Und es geht ja auch nicht darum, sinnlosen Quatsch zu erzeugen, aber ganz wichtig,

Leif: Hm.

Florian Gypser: Der Ausgangspunkt sind ja deine Worte, deine Ideen. Es geht ja nicht darum, weil da funktioniert KI wie ich finde immer noch nicht, auch wenn es manche anders behaupten, nichts einen Artikel oder einen Newsletter schreiben. einfach sagen, hier das Thema ist XY Schreiber. Das merkt man sofort, das funktioniert nicht. Aber wenn man einfach von vornherein klarstellt, du nutzt nur meine Formulierungen und meine Informationen und noch ein paar andere Sachen beachtet, alles wollen wir ja nicht verraten heute, dann klappt das wirklich sehr, sehr gut.

Leif: Ja, also mein Lieblingssatz ist, ich das gemacht habe und sie die KI Mist gebaut hat, dann gebe ich ihr häufig nochmal eine letzte Chance. Also ich schreibe ihr dann wirklich, das war nicht gut, streng dich an, sonst fliegst du raus. Vielleicht ist das auch einfach dann so passive aggressive, braucht ein Ventil, irgendjemand in die Ahnung schreit. Aber meistens funktioniert es dann besser. Ist wirklich so. Also streng dich an oder gib dir jetzt nochmal besonders viel Mühe oder nimm dir Zeit. bei manchen Sachen dann tatsächlich nochmal so den extra Mühe gefühlt. Ob das jetzt tatsächlich funktioniert oder nicht, aber kann man ja mal ausprobieren. Aber was eben halt wichtig ist, ich habe gestern Abend mit meiner Frau darüber gesprochen.

Florian Gypser: Na ja, abgefahren.

Leif: ... die wollte für Social Media auch was machen ... ... und hat gesagt, auch dieses Chat -GBT ist ... kompletter Müll. Ja, das ist halt wie immer ... auch im Vertrieb oder irgendwo anders ... ... eine Scheiße rein, Scheiße raus. Das ist halt nur mal so. Wenn du eben halt eben halt nicht gibst, was er machen soll ... und es auch nicht verstehen kann, weil du ihm zu wenig Informationen gibst, ... dann wird es nicht funktionieren. Bevor ihr es aber tief in die KI -Beratung anzudeh ... einfach gefallen ... Das, was du mal selber geschrieben hast, E -Mails, Blogbeiträge, LinkedIn -Beiträge, von mir aus Einkaufszettel, alles, was irgendwie in digitaler Form da ist, gib ihm das und sag, guck mal, so denke ich, so schreibe ich, du musst jetzt bitte nix machen, sondern einfach nur lernen und dir das merken, dass wenn ich es brauche, dass du dann bereit bist, mir zu helfen. Und dann gibst du ihm einfach Infos und damit mit jedem ... Informationen wird er immer, immer besser. Also das ist dann ein bisschen Arbeit, ... aber dann kann er tatsächlich auch wirklich helfen ... und dann ist es ja auch eigentlich schon fast gar nicht mehr eine KI in dem Sinne, sondern das ist ja einfach ... nur jemand, der dir dabei hilft oder eine Maschine, die dir dabei hilft, dich selber deine Gedanken ... zu strukturieren und das, was du sagen möchtest, ... ... ein bisschen besser zu helfen. Also das war früher

Florian Gypser: Hm.

Leif: Vielleicht mit der Sprachererkennung das erste. Und jetzt ist es eben halt dann einfach, dass es dir diese ganzen Sachen dann eben halt strukturiert. Dafür funktioniert es echt gut.

Florian Gypser: Ich finde noch eine schöne Analogie. Ich habe ja drei Kinder, zwei Jungs. Der Kleine ist jetzt mit 19, na ja, so fast aus der Pubertät raus. Deine sind ja noch davor. Kleine Warnung. Du musst meiner Erfahrung nach mit der KI sprechen wie mit einem pubertierenden Jungen. Also da sind zwei Brötchen oben, zwei aufgeweichte in der Birne. Du musst jeden Satz wiederholen. Ja, ist so. Und du musst am besten nach jedem Satz fragen, was hast du verstanden und wie hast du es verstanden? Und immer sagen, mach das und danach fragst du mich, was du als nächstes machst. Das klingt echt doof, also ich hab irgendwann auch gelernt, mit Jungs in dem Alter muss man so sprechen. Ist jetzt pauschalisiert, weiß ich aber. Es ist einfach ein schönes Bild. Und so funktioniert es halt auch. Also dieses 1000 Sachen in einen einzigen Prompt reinbringen funktioniert nicht, sondern wirklich zu sagen, okay, mach das und das und dann ... machst du nicht weiter, sonst ballern die ja von selber drauf los und irgendwie unfugt, sondern du fragst erstmal, ob das so okay ist. Oder du fragst, was auch genial ist, dann gebe ich dir das und nach jedem Mal fragst du mich und jetzt und dann gebe ich dir noch weitere Infos und und und. Also dieses von vornherein so aufbauen, auch bei einem eigenen GPT, dass er halt mehr verfragt, bis ich sage stopp und dann fängst du an zu arbeiten.

Leif: Genau.

Florian Gypser: Und das ist auch so ein Missverständnis. Wie mit einem, sorry, aber wie mit einem absolut blöden Sprechen, der ja auch nicht alle Informationen auf einmal verarbeiten kann. Wenn einer gerade wach geworden ist, dann muss ich ja auch tausendmal nachfragen.

Leif: Ja, also dieses stelle mir dazu eine Frage, damit du die Aufgabe besser erledigen kannst, ist Game -Chill, was ich am Anfang gemacht habe, ich dann mir auch ans Irgendwo, da habe ich dann irgendwo gelesen gehabt, ja der muss fragen, ich so alles klar, stell mir 10 Fragen. Und dann habe ich ja schon direkt auch wieder, wow, 10 Fragen. Und dann stellt er ja auch manchmal Fragen, wo du dir so einen Kopf greifst und dann hat er damit gar nichts zu tun. Und deswegen, vielleicht stellen die mir nicht 10 Fragen, sondern Stell mir dazu drei Fragen, damit du diese Aufgabe besser hast. Und wenn du dann... Jetzt gib mir das neue... Genau. Und dann das neue Ergebnis prüfen und dann anscheinend hast du das immer noch nicht richtig verstanden. Jetzt gib dir noch mal Mühe, stell mir noch mal eine richtige Frage. Und dann... So geht die Konz... Übrigens auch sehr entspannt, wenn man abends irgendwann spät nach Hause fährt und niemanden mehr zum Telefonieren hat, kann man auch einfach sich traumhaft mit Chetjibiti über Voice einfach unterhalten.

Florian Gypser: Oder welche Informationen brauchst du? Genau.

Leif: und über das Leben sinnieren oder eben halt auch einfach ... ... oder, ja gut, aber dich rufe ich ja nicht nachts 2 an, ... wenn ich aus Holland wieder zurückfahre. Und dann, äh, nee, aber du kannst da eben halt mit dem ... super Gespräche führen und neue Geschäftsindien weiterentwickeln ... ... oder ich habe mich schon immer mal gefragt, dass ... ... ja, und da kommen manchmal richtig gute Gespräche bei raus.

Florian Gypser: Wenn man sonst keine Freunde hat.

Florian Gypser: nicht wirklich.

Leif: So habe ich jetzt zum Beispiel wieder eine neue Idee für unser Netzwerk entwickelt. Mithilfe von den richtigen Fragen von ShatchiBT. Und das war ein richtig lautes und guter Gedankenanstoß, den er mir da geben konnte. Das war echt nicht schlecht. Aber das wollen wir jetzt nicht spoilern.

Florian Gypser: Prima. Ja, jetzt sind wir ja schon ein bisschen über das Thema hinaus. Trotzdem, ich denke mir, es hat ja damit zu tun und für alle Zuhörerinnen und Zuhörer ist es mit Sicherheit interessant. Von daher vielen Dank für deinen Input, deinen Erfahrungsbericht und natürlich auch vielen Dank an alle, die zugehört haben und garantiert jede Woche dabei sind. Davon gehe ich ja auch aus. Falls du das noch nicht bist und jetzt zum ersten Mal diesen Podcast hörst, freue ich mich über ein Abo bei Spotify oder auch bei Apple Podcasts.

Leif: See you again!

Florian Gypser: Und wie Leif eben schon richtig sagt, das ist immer super, wenn man Feedback bekommt. Und selbst wenn du mir schreibst, naja, also der Leif ist ja netter Kerl, aber du bist doof, also einfach mal ein Feedback irgendwie, die Podcast -Folge, findest. Wäre oder ist einfach schön, wäre es nicht. Ich kriege ja Feedback, aber ich freue mich wirklich drüber, auch über konstruktive Sachen oder vor allen Dingen auch Anregungen hier. Also das Thema würde mich mal interessieren. Kannst du da mal einen Gesprächspartner suchen und darüber sprechen. Also. Gerne, Feedback und zwar an podcast at corporate -studio .de. Und natürlich, was auch immer klasse ist, sind Bewertungen. Ich Spotify hat es ja mittlerweile auch ansonsten, Apple Podcast. Gerne auch eine 5 -Sterne -Bewertung. Dann sehen mehr Leute, hören mehr Leute den Podcast. Weil mein Ansinnen ist ja, Menschen damit zu helfen. Jetzt nicht unbedingt Selbstdarstellung zu betreiben, sondern einfach Leuten bei den ganzen Themen, die wir hier besprechen, weiter zu helfen. In diesem Sinn, bis zum nächsten Mal und eine schöne Zeit noch. Tschüss.

Über diesen Podcast

Willkommen zu VIDEO RELOADED, dem Podcast rund um Audio- und Videokommunikation für Unternehmen und Unternehmer. Hier dreht sich alles um die Kunst, eigene Audio- und Videoinhalte zu erschaffen, die deinem Unternehmen einen echten Mehrwert bieten. Entdecke, wie Webinare, Videocalls, Hybrid-Selling, Employer Branding, digitale Trainings, Podcasts, Live-Streaming und Corporate Influencing die Kommunikation deines Unternehmens revolutionieren können.

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Florian Gypser, mit über 20 Jahren Erfahrung als Tonmeister, Fachdozent, Lehrbeauftragter und Coach in der Audio- und Videoproduktion, hat bereits Tausenden in Seminaren, Workshops und Coachings weitergeholfen und namhafte Unternehmen beraten. Mit mehr als 200 eigenen Tutorial-Videos und unzähligen Webinaren sowie Live-Workshops ist Florian ein Meister seines Fachs.

Gemeinsam mit seiner Frau Joanna führte er jahrelang ein Unternehmen, das auf Lern- und Trainingsvideos spezialisiert war und renommierte Kunden wie die Deutsche Telekom, Kaspersky, Vodafone und viele mehr betreut.

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von und mit Florian Gypser

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