Dein Podcast über Videokommunikation 4.0
Florian Gypser: Herzlich willkommen bei Video Reloaded, deinem Podcast über Videokommunikation 4 .0. Hier bekommst du spannende Insights, Know -how und Impulse für Videokommunikation in und von Unternehmen. Ich bin dein Podcast -Host Florian Gipser und wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.
Florian Gypser: In meinem aktuellen Podcast geht es wieder die Themen Sales und Marketing. Heute habe ich Jens Kramer als Gast dabei. Jens ist Geschäftsführer von ChocoBrain, ein Unternehmen, das sich seit 2009 schon mit dem Thema Sales und Marketing, und zwar mit einer Sales and Marketing Plattform, beschäftigt. Sie sind spezialisiert auf kleine und mittelständische Unternehmen mit besonders erklärungsbedürftigen Leistungen und Produkten. Was sie anbieten, ist eine Sales and Marketing Plattform. Plattform zur Lead -Generierung und Kaufbefähigung, Mengen schon auch bekannt als buyer enablement, über ein Learning Center. Also im weitesten Sinne das Thema digitaler Vertrieb, aber hier mit der Spezialisierung Learning Center. Grüß dich Jens, schön, dass du da bist. Hallo Florian, danke für die Einladung. Gerne, ich hoffe, ich habe es jetzt richtig zusammengefasst. Ist nämlich alles ganz frisch das Thema für mich, denn wir haben jetzt gerade Mittwoch und wir haben uns Montag. eigentlich erst kennengelernt in einem Call und da sehr schnell festgestellt, wir kennen gemeinsam Gott und die Welt und unsere beiden Themen passen sehr gut zueinander. Absolut, ja. Also am Ende Leads zu generieren und auch Kunden zum Kauf zu befähigen, da macht das absolut Sinn auch Videos einzusetzen und da bist ja du Spezialist drin. Genau. Jetzt erklär doch mal all denjenigen, die noch nie was von einem Learning Center gehört haben, weil ich stelle mir jetzt mal vor, wenn ich jetzt mal unseren Kunden die sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt haben. Und man nebenbei erwähnt ja, ich kenne ein spannendes Unternehmen, ChocoBrain, bieten ein Learning Center an. Dann werden die meisten, wie ich es übrigens zum ersten Mal auch gedacht habe, sich denken, okay, das passt in den Bereich HR. Da geht es Fortbildung, interne Schulung und Training. Aber das ist ja weit gefehlt. Ja, man kann es theoretisch auch oder viele unserer Firmen nutzen es auch dann im zweiten Schritt an dieser Stelle, Mitarbeiter anzuborden. Aber Das Learning Center löst primär das Problem, Kunden oder potenzielle Interessenten zum Kauf zu befähigen, sprich zum Beispiel aus Vertrieb sich die Sales Cycles zu verkürzen. Wie kann man sich das vorstellen, wenn du dir ein erklärungsbedürftiges Produkt oder auch Leistung gekauft hast oder kaufen möchtest? Kannst du mal vorstellen, vielleicht hast du in letzter Zeit mal ein
Florian Gypser: teures Fahrrad gekauft oder vielleicht wenn du ein Haus hast, eine Solaranlage oder dergleichen, B2C ist es einfacher sich vorzustellen, B2B haben wir das fortwährend, dann sagen die Leute ich möchte mich erst einmal informieren. Aus Firmen -Sicht bedeutet das, ich darf diese Person systematisch ausbilden und zwar zum Kauf und diese Person dann auch zum Kauf befähigen und das ist eine ganz bestimmte Abfolge an Fragen und Antworten, die Interessenten auf ihrer Kundenreise haben. Und genau diese Fragen und Antworten beantwortet man im Learning Center systematisch und führt sozusagen dann den Interessenten geplant und strukturiert anhand seiner Fragen hin zum Kauf. Und das erleichtert natürlich erheblich den Vertrieb. Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich hatte so eine Situation. Es ist jetzt schon eine Weile her und zwar haben wir ein CRM -System gesucht. kleine Firma, haben eigentlich meine Frau und ich alleine mittlerweile nur noch mit mehreren Freelancern, brauchen natürlich nicht irgendwas großes wie HubSpot. Dazu kommt auch noch Projektmanagement. Ganz wichtig bei uns ist eine zentrale Online -Daten -Ablage. Und da war es echt für mich eine Herausforderung, was zu finden. Denn natürlich auf den Webseiten der Anbieter gibt es natürlich alle Features werden aufgezählt und wie toll das ist. Aber ganz ehrlich, also CRM ist jetzt nicht mein Tagesgeschäft. Ich bin kein ausgebildeter Vertriebler, habe mit den Themen halt wenig zu tun gehabt bisher, weil in meinem alten Berufsleben, früher in der Medienproduktion, haben wir das so nicht gebraucht. Das heißt, ich war da erstmal inhaltlich natürlich überfordert und dann auch mit den ganzen Features. Und jetzt, so wie du das erklärst, klingt es für mich logischer, wenn jetzt ein Anbieter hingegangen wäre und gesagt hätte, okay, In welchem Stand bist du eigentlich? Du hast noch keine Ahnung, was ist überhaupt ein CRM? Und wir führen dich mal durch die einzelnen Schritte durch, damit du überhaupt verstehst, wie arbeitet man damit oder was brauchst du dafür, deine Entscheidung zu treffen? Und das ist ja im Prinzip das, was ihr mit eurer Plattform anbietet, oder? Exakt, ja. Und das ist eigentlich ein super Beispiel. Ganz zu Beginn kommen meistens, was ist Fragen? Was ist ein CRM? Für was brauche ich ein CRM?
Florian Gypser: steht noch ganz am Anfang seiner oder ihrer Kundenreise. Und je weiter die Person auf der Kundenreise oder Käuferreise voranschreitet, dann kommen beispielsweise Fragen, ja wie geht das genau, was beinhaltet das Produkt oder die Dienstleistung, alles ganz genau. Und in Folge dessen kommen dann zum Beispiel auch Fragen wie, ja Wenn ich dann es durchdrungen habe und verstehe, warum ich es brauche, welche Features das beispielsweise hat und dergleichen, kommen Fragen, wer nutzt denn das alles? Also zum Beispiel Referenzen. Dann auch, was sind Kaufkriterien? Was brauche ich eigentlich in meiner Position? Weil ich sage jetzt mal, du als Selbstständiger hast andere Anforderungen an ein CAM, was jetzt beispielsweise ein mittelständisches Unternehmen. Also Kaufkriterien werden dann relevant. Das ist zum Beispiel eine ganz spezielle Seite im Learning Center, schon vorstrukturiert. Dann kommt automatisch auch immer die Frage, ja, welche Anbieter gibt es denn in diesem Zusammenhang? darf ich in das Learning Center zum Beispiel Anbietervergleichsseiten einbauen? Weil es ist besser, dass sich der Interessent auf deiner Firmenwebseite informiert. Und nicht irgendwo auf einer anderen Plattform. Also bring die Information besser bei dir auf die Firmenwebseite und lass sie nicht irgendwo zum Konkurrenten abwandern. Und schlussendlich kommt natürlich auch immer die Frage, wie viel kostet es. Das ist ja dann so eine der letzten Fragen. Und da ist es beispielsweise hilfreich. Man muss ja nicht den absoluten Wert angeben, aber zumindest, wie berechnet sich denn eigentlich ein Preis? Wonach bestimmt das? Welche Einflussfaktoren? gibt es den Preis nach oben oder nach unten bewegen. Und diese Informationen möchten Käufer haben. Und wenn ich alle Fragen beantwortet habe, dann entsteht Vertrauen. Und aus Vertrauen erwächst oder resultiert eine positive Kaufentscheidung. Sehr spannend. Und ein Thema, wo ich ganz ehrlich sagen muss, habe ich noch nie vorher von gehört. Aber ist mir nach der ersten Erklärung nach unserem Gespräch am Montag
Florian Gypser: sofort klar gewesen, dass das in der heutigen Informationsflut extrem wichtig wird, gerade für erklärungsbedürftige Produkte. Ich erinnere mich da an einen Verkaufstrainer, ich habe auch in letzten Jahren einige Seminare besucht und da ging es immer darum, eine Elevatorpitch, du musst in Lage sein, 30 Sekunden dein Angebot pitchen zu können. dann meinte ich, naja, es gibt aber Angebote, da kannst du das nicht, weil die so viel umfassen. und so komplex sein können, je nachdem wie der Bedarf ist. Bei uns ist es ja auch so. Das schaffst du in 30 Sekunden, nicht insbesondere, wenn es völlig neue Themen sind. Und da war dann die Antwort, ja, dann hast du einfach das nicht richtig positioniert. Naja, ich sag's mal so, der Pitch wird dann einfach so abstrakt, er muss schon sitzen. Nur der Pitch wird so abstrakt, dass man nur eine ganz grobe Vorstellung bekommt und es erwachsen daraus dann enorm viele Folgefragen. Und diese Folgefragen Wenn die überhaupt erst mal hochkommen, dann weiß ich, okay, der Pitch hat zumindest gesessen und er interessiert sich für die nächsten Fragen. Weil wenn der Pitcher nicht sitzt, dann will ich gar nicht die Folgefrage stellen. Und da, bei den Folgefragen, da kommt natürlich voll das Learning Center ins Spiel. Weil im Moment, ich jetzt mal werfen, Unternehmen ihre ganzen Inhalte einfach noch ziemlich unstrukturiert in einen Sammelbecken namens Blog. Das ist hilfreich, mit Suchmaschinen Besucher anzuziehen. Aber die Kaufausbildung, da ist eine riesen Lücke zwischen Blog und der Sales Website oder dem Vertrieb. Und diese Lücke, diese Kaufausbildung, genau diese schließt das Learning Center. Klingt absolut plausibel. Und da haben wir witzigerweise auch darüber gesprochen, hatte letzte Woche einen Call mit jemandem, der seit zwei Jahren meine Posts kommentiert, liked und ein Follower bei LinkedIn ist. Und aus einem völlig anderen Zusammenhang heraus, weiß gar nicht wieso, also war gar nicht, das war nicht als Verkaufs oder Erstgespräch gedacht, sondern einfach, lass uns nochmal quatschen, hat sich das ergeben, dass er die erste Frage war, die er stellt hat, ich weiß ja ungefähr, was du machst, aber was ist jetzt genau euer Angebot in der Gänze? Und dann habe ich es ihm natürlich erklärt und dann wurde klar, dass es für sein Unternehmen auch total spannend ist. Jetzt sind wir da beim nächsten Schritt.
Florian Gypser: Aber da wurde mir auch nochmal klar, ja, also bei einem neuen Thema, was wir machen, ja neues Thema. Da finde ich es gerade so wahnsinnig spannend. Wir leben in einer Zeit, wo es sehr, sehr viele, zumindest meinen Eindruck, sehr, viele neue Themen gibt. Gerade KI und alles, was da zusammenhängt. Digitalisierung ist ja für die meisten Menschen ein völlig neues Thema. Also gerade auch in Deutschland, kleine Unternehmen, mittelständische Unternehmen. Digitalisierung ist ja jetzt nicht selbstverständlich. Das heißt, es wird in Zukunft noch mehr Erklärungsbedürftige, weil neue Angebote und Produkte geben, wo du halt nicht sagen kannst, ja, ich erkläre es immer so, wenn die Leute fragen, was machst du, so und so und so, und hattest ja schon komplizierte, erkläre mal genauer. Ja, weil das ist ja nicht wie, ich gehe jetzt in Supermarkt und kaufe mir eine Flasche Wasser oder ich gehe zum Medienmarkt und kaufe mir ein Laptop. Das sind Dinge, wo die Leute Assoziationen schon im Kopf gespeichert haben, aber bei neuen Angeboten und Produkten nicht. Und da hilft so ein Learning Center natürlich hervorragend. Absolut, vor allem wenn du ein Produkt hast, was es bislang vielleicht noch nicht gab, dann muss dieses Produkt trotzdem ein Problem lösen, ansonsten hast du ein Problem, weil sonst würde das keiner kaufen, weil am Ende kauft keiner ein Produkt, sondern die Problemlösung. Das bedeutet, das Learning Center baust du dann auch so auf, dass du mit der Problemstellung einsteigst. Niemand will ein Learning Center kaufen, das will niemand. Da bin ich ganz realistisch. Sondern was jemand will, ist zum Beispiel kürzere Verkaufszügeln. Er will Messekosten reduzieren. Er will Abhängigkeiten von Agenturen reduzieren. Also jegliche Probleme. Und diese resultieren dann darin, dass ich eine Software benötige und hier in diesen speziellen Fällen zum Beispiel das Learning Center. Auf jeden Fall. Klingt sehr spannend. Dann erklär doch mal ein bisschen, wie läuft das denn ab? Also wenn ich mich jetzt dazu entscheiden würde, okay, ich möchte euer Learning Center buchen, dann muss ich es ja füllen. Das wäre für mich jetzt, weil du gerade sagtest auch am Anfang, euer Fokus ist auf kleine mittelständische Unternehmen. Da ist ja jetzt nicht unbedingt Manpower im Übermaß vorhanden, sprich da ist ja auch jeder mehrfach belastet mit Arbeit und Positionierung.
Florian Gypser: Positionen in Hubsis -Unternehmens. Wie läuft das denn ab, damit man möglichst effizient die Inhalte da füttert? Was gebt ihr vor? habe witzigerweise gerade vor zwei Stunden auf meinem LinkedIn -Profil ein Beispiel -Use -Case veröffentlicht von unserem Kundengrob -Antriebstechnik. Da gibt es den Herrn Schmalzer als Leiter Vertrieb und Marketing, kommt aber ganz stark aus Vertrieb. Bei ihm war letztendlich dann die Herausforderung, ja wie baue ich jetzt eigentlich digitalen Vertrieb und digitales Marketing auf dem Lids zu generieren? Und auch mit begrenzten Ressourcen, mit begrenzten Budget. So und wie wir da vorgegangen sind, ist unter anderem dann mit dem Coach Günther Heine, der im Maschinenbaustark unterwegs ist. Wir haben sowohl Herrn Schmalzow als auch seinen Werkstudenten befähigt. Erst einmal durch eine strategische Ausrichtung und durch Templates die Sales Website und das Learning Center aufzubauen. bedeutet durch die Vertriebsexpertise von Herrn Schmalzhaf. Er wusste ganz genau, wer ist mein Kunde? Wie sieht die Kundenreise aus? wie welches vorgelagerte Problem bevor jemand kauft, muss er lösen, am Ende, erstmal an den Lead zu kommen und dann schließlich dann auch den Abschluss zu erzielen. in diesem Fall Beispiel ist es zum Beispiel so, dass wir die Leute dann in das Learning Center reinleiten oder beziehungsweise die das ebenfalls finden und dann dieser Person das Problem lösen, hier Konstrukteure, dass sie CAD -Daten benötigen. Die können sie dann auf der Webseite dann herunterladen und dadurch werden letztendlich die Leads generiert. Aber entscheidend, auf deine Frage ganz konkret einzugehen, ist, ich weiß, wie ist meine strategische Ausrichtung, also zum Beispiel, für wen löse ich welche Probleme mit welchen Produkten, wer ist der zugehörige Kunde oder idealer Customer Profile, ICP, und welche Buyer Personas gibt es dort, die bei mir dann idealerweise einkaufen sollten. Wenn ich diese Klarheit habe,
Florian Gypser: Dann kann ich entlang der Kundenreise das Learning Center ideal aufbauen. Das ist auch nicht einmal erstellt und dann ist es fertig, sondern das ist ein fortlaufender Prozess. Weil es kommen immer wieder neue Ideen und wir hatten ehrlich gesagt bislang jedes Mal den Fall, dass dann klar wurde, wir kennen ja vielleicht unsere Kunden noch gar nicht so genau, wir es müssten. Wir verstehen vielleicht noch gar nicht so genau. die Kundenreise, wie welche Fragen gestellt werden. Und daran erkennt man, dass dieser Zwischenpaar, Kaufbefähigung ein längerfristiger Prozess ist, den man immer weiter verbessert und der aber sich fortwährend immer mehr ausbezahlt. Das Angebot verändert sich ja sicherlich auch im Laufe der Zeit. Ich kenne es bei uns zumindest so. Vor einem Jahr standen noch woanders, was unser Angebot betrifft. Mittlerweile ist der Dienstleistungsanteil viel größer als früher, weil aufgrund der Kundennachfragen wir jetzt mehr Dienstleistungen und Schulungen machen. Das muss ja dann natürlich auch in der Customer Journey entsprechend im Learning Center angepasst werden. Absolut. Im Moment ist es letztendlich einfach so, dass Firmen durch sehr viele nicht zusammenhängende Inhalte ihre Customer Journey sehr unstrukturiert abbilden. ich erstelle da mal ein YouTube -Video oder dort mal ein Podcast, dann wieder irgendwann eine Podcast -Folge oder ein Video. De facto sind die Inhalte vermutlich sogar schon sehr häufig da, aber sie sind nicht strukturiert in eine kaufausbildende, kundenzentrierte Form gebracht. Und da hilft das Learning Center ungemein, weil es dann auch den idealen nächsten Ausbildungsinhalt vorschlägt und weil es Templates bereitstellt, auch die wichtigsten Informationen abzudecken, die ich vorhin erwähnt hatte, wie Anbietervergleich, Kaufkriterien, Preise und so weiter. Das heißt mal ganz einfach gesprochen, wenn ich als kleine Firma sage, okay, ich entscheide mich dafür. Ich könnte theoretisch auch jetzt ohne eine weitere Begleitung, wie du es eben mit Günther als Beispiel gebracht hast, euer System nutzen.
Florian Gypser: Und einfach die Struktur, die ihr vorgeht, die Templates durchgehen und zu den Überschriften oder auch Beschreibungen, die es da gibt, meine Inhalte entsprechend einpflegen und zumindest schon mal die grobe Struktur für mein eigenes Learning Center damit erstellen. Also es ist nicht jetzt ein weißes Blatt Papier mit Grafik und Möglichkeiten zusammenzubauen, sondern schon auch für die Kunden selber, die also euer System buchen, schon mal durchstrukturiert und geführt. Exakt. Also wir geben hier zum Beispiel Seitentemplates vor und wie Anbietervergleich, Kaufkriterien, Preisvergleich, einzelne Lernseiten, wie diese strukturiert sein sollen und diese auch gleich schon so angeordnet, dass sie beispielsweise interne Verlinkungen, Versuchmaschinenoptimierung berücksichtigt, sodass auch gleich die Sichtbarkeit deutlich mit erhöht werden. Dann kommt allerdings wirklich die Expertise aus dem Vertrieb rein, die entweder beim Geschäftsführer liegt, je nachdem wie groß die Firma ist oder beim Leiter Vertrieb. Oftmals werden ja in Unternehmen die Inhalte im Marketing erstellt. Und das Learning Center ist dadurch gleichzeitig der ideale Treffpunkt zwischen Vertrieb und Marketing. Weil die Inhalte, die hier erstellt werden müssen, das Wissen ist meistens im Marketing nicht vorhanden. weil sie nicht so nah am Kunden sind wie der Vertrieb. Das bedeutet, beispielsweise Anbietervergleiche oder auch die Probleme von Kunden genau benennen zu können, muss der Input aus dem Vertrieb kommen. Und wenn es der Marketingleiter oder Verantwortlicher stellen würde, dann darf er eben ganz genau zuhören und das dann in die Content -Inhalte übersetzen. Ideal. haben wir schon festgestellt, es oftmals, wenn es ein Leiter Vertrieb Marketing ist und das gleich ohne jegliche, ich sage mal auch politische Problemstellungen innerhalb einer Firma, das rechtzügig umsetzen kann. Wie ich auch feststellen durfte, seitdem ich in der Szene unterwegs bin, die alte Rivalität, könnte man schon sagen, zwischen Vertrieb und Marketing.
Florian Gypser: Was mich immer witzigerweise immer wieder wundert, sich sowas, naja gut, wenn man die Details kennt, man es vielleicht nachvollziehen, wie sich sowas überhaupt aufgebaut hat. Weil für mich, seitdem ich mich mit den Themen beschäftige, war immer klar, dass das gehört ganz nah zusammen, verzahnt, nicht sogar wirklich eng zusammen. Aber ja, so entwickeln sich Dinge im Laufe der Zeit. Sehr, sehr spannend. Wie sind denn da die Erfahrungen bei euren Kunden? Zum Thema Video, du hattest schon erzählt, es gibt schon welche, die auch das Thema Video einbinden, weil es natürlich noch spannender ist, wenn man möglichst viele verschiedene Kanäle damit bespielt, also Text, Audio oder auch Video. Wie ist da die Offenheit oder wie ist da schon die Bereitschaft, auch Video umzusetzen? Ja, das ist so ein Entwicklungsprozess. Wenn ich jetzt beispielsweise Schritt eins erreicht habe, sprich, ich habe jetzt beispielsweise mein Learning Center, größtenteils aufgebaut. habe die die Lampfade für die unterschiedlichen Bayerpersonas erstellt beispielsweise. Dann kann ich natürlich den Informations - transfer noch deutlich verbessern, indem ich nicht nur Text und Bild verwende, sondern idealerweise dann auch Videos. Und wer sich zutraut, der sollte idealerweise gleich zu Beginn mit Video beginnen. Weil aus Video kann ich ja natürlich gleich einen Text, Transkript erstellen, Bilder generieren und gegebenenfalls auch gleichzeitig noch, je nachdem, wie es aufgebaut ist, eine Audiospur, also ein Podcast. Das bedeutet, wenn jemand das Learning Center aufgebaut hat, dann kommt automatisch diese Folgefrage und das ergibt absolut Sinn. Also das ergänzt sich ideal. Klingt plausibel, definitiv. Was wäre jetzt, wenn jetzt jemand, einige Leute meinen Podcast sagen, klingt spannend für mich, aber wir sind nur ein kleines Zwei -Mann -Unternehmen. Ich weiß noch nicht, ob das was für uns ist. wie du es schon richtig gesagt hast, und ganz am Ende kommt natürlich auch die Frage der Kosten. Wie kann man euer Learning Center kennenlernen? Am einfachsten auf choco -brain .com gehen, dort auf kostenlose testen klicken und dann wird
Florian Gypser: bei der Registrierung schon im Hintergrund ein Learning Center generiert, der Rohling sozusagen, die Rohfassung und dort kann man schon das Learning Center sozusagen live erleben, reinschnuppern, schon ganz einfach Inhalte einpflegen und was auch extrem hilfreich ist, mehr Klarheit zu bekommen, auch Strategietemplates herunterladen. Wie ist eigentlich meine Positionierung? sind meine Bayerpersonas? so weiter. Und neben diesen Strategietemplates auch ganz einfach und banal mal jegliche Fragen sammeln, organisieren und auch gleich verschlagen, die potenzielle Kunden zum Beispiel in Gesprächen oder auch in E -Mails stellen. Also wenn ich alle Fragen erst mal sammle, dann bekomme ich mehr Klarheit, dann kann ich diese beantworten und ich verstehe dadurch auch viel besser meine idealen Kunden. Und so nähere ich mich immer mehr und auch in kleinen machbaren Schritten einer idealen vorstrukturierten Kundenreise. Cool. Was mir gerade noch eingefallen ist, was total pragmatisches oder praktisches. Das läuft ja auf auf eurem Server, auf eurer Plattform, sprich, wie macht ihr das eigentlich mit einer Integration in die Webseite? Ist das eine Weiterleitung oder irgendwie, keine Ahnung, ein Frame auf der Webseite irgendwie? Oder wie kriege ich denn das Learning Center bei mir auf der Webseite implementiert? Ja, das ist relativ einfach. Das ist, wenn du bei deinem Domain Provider in ja in die DNS -Einstellungen gehst, ist es ein Eintrag, der dann, ich sag jetzt mal, nicht technisch gesprochen heißt, hole die Webseite für diese Domain vom ChocoBrain Server ab. Aber wenn ich jetzt eine existierende Webseite habe, was du beschrieben hast, ja, dass die Domain quasi weitergeht auf das Learning Center, bei euch auf dem Server. Aber wenn ich jetzt eine bestehende Webseite habe, wo ich auch das Learning Center mit einbinden möchte, dann arbeite ich ja wahrscheinlich am besten mit einem Subdomain.
Florian Gypser: Exakt, genau. Dann würde man zum Beispiel learning .meinefirma .de als Subdomain erstellen und dort dann einen DNS -Eintrag erstellen und dadurch wäre das Learning Center ebenfalls mit auf der Webseite vorhanden. Super, spannend. Sehr spannend. ich sehe schon, wir werden uns da auf jeden Fall noch mehr austauschen, ja im Prinzip haben wir am Anfang so schön gesagt, bieten wir ja das Gleiche mit anderen Wegen, die sich aber ergänzen, nämlich Liedgenerierung, digitale Liedgenerierung. Und da passen die beiden Systeme ja auf der einen Seite Video, auf der anderen Seite euer Learning Center sehr gut zusammen. Absolut. Ist mir gerade aufgefallen, ich hatte eben schon eine Podcastaufnahme, habe das auch vergessen, weil ich seit einer Weile am Anfang immer so zum Einsteigen und Kennenlernen So drei Fragen stellen. Ich habe das jetzt bei dir auch vergessen, weil wir schon mitten im Thema waren. Deshalb schiebe ich das einfach mal hinten her. Das hat jetzt gar nichts mit dem fachlichen zu tun, ist aber trotzdem super spannend, also natürlich auch, darum geht es ja auch in meinem Podcast nicht nur auf der rein fachlichen Schiene zu bleiben, sondern auch ein bisschen was von der menschlichen Seite der Person im Interview zu erfahren. Und zwar drei Fragen. die du sehr frei beantworten kannst. Also, die sind jetzt nicht spezifisch, keine Ahnung, wenn die Frage jetzt wäre, wo würdest du am liebsten mal dein Lieblingsessen essen, heißt das jetzt nicht ein spezielles Restaurant, sondern könnte auch in irgendeinem Land auf dem Berg sein. wirklich öffne deine Gedanken. Ich finde es einfach sehr spannend, das ist kein Experiment, aber es ist lustig, manche Menschen grenzen sich schon sehr ein, obwohl sie es gar nicht müssen. Genau. Frage Nummer eins, auch sehr allgemein gemeint, kann alles sein. Was würdest du in deinem Leben, also eine schöne Sache, die ich mal im Seminar gehört habe, da ging es persönliche Weiterentwicklung, Persönlichkeitsbildung. Und da war eine Führung, eine geführte Meditation war, stell dir vor, du bist am Ende deines Lebens, liegst irgendwie auf dem Sofa im Wohnzimmer, du weißt, hast noch 24 Stunden oder so ungefähr, guckst in Garten, siehst deine Kinder, deine Enkelkinder und in dem Moment ...
Florian Gypser: läuft dein ganzes Leben vor deinem inneren Auge an dir vorbei. Was möchtest du in deinem Lebensfilm sehen? Und unter dem Aspekt die Frage, was würdest du gerne noch in deinem Leben lernen? Was wäre dir extrem wichtig, wo du weißt, da müsste ich nur die richtige Priorität endlich mal setzen, das anzugehen. Was ich noch lernen möchte, oder? Genau. Es ist, glaube ich, zweigeteilt. Also zum einen möchte ich noch lernen, wie man eine Firma groß macht, was da Vorausforderungen kommen. Und persönlich möchte ich noch lernen, wie man ein Segelboot die Welt steuert. Okay, das ist ja spannend. Das ist ja echt spannend. Das ist witzig, weil eine Freundin meiner Frau, die fährt jetzt am Samstag nach Griechenland und macht so eine Überführung mit. Irgendwie zwei Wochen Urlaub. Also die mit einem Skipper, der sich spezialisiert hat auf Segelbootüberführung. sind sie da irgendwie im Ägäischen Meer irgendwo unterwegs und dann wird das Boot irgendwo hinüberführt. Und sie hat gestern davon erzählt. Sehr, sehr spannend. Coole Antwort. Und die Antwort, businessmäßig, kann ich absolut nachvollziehen, weil das würde ich auch gerne noch erfahren und lernen. Was braucht es für Schritte vom, naja, Unternehmer bin ich ja sowieso, wir hatten ja auch schon Angestellte, aber so von einem kleinen, mittelständischen Unternehmen, welche Schritte braucht es, uns groß zu machen? Weil man liest immer so bei LinkedIn von den ganzen Erfolgsgeschichten von ehemaligen Start -ups, die so in vier Jahren von 0 auf 10 Millionen gegangen sind. Das wäre alles total kompliziert, aber gleichzeitig auch total easy und so. Aber so was da alles dazugehört, das erzählt natürlich keiner. Von daher kann ich die Frage sehr gut verstehen. Ja, die Antwort. So, nächste Frage. Auch ganz weit gefasst, also hier kannst du wirklich deinen Kopf öffnen, bis dir die passende Antwort einfällt. Wie würdest du deinen Arbeitsplatz gestalten, wenn Geld keine Rolle spielt?
Florian Gypser: Ich glaube, das mache ich schon. Also Geld würde keine Rolle spielen. wirklich. Ich habe am Anfang gedacht, na ja, eigentlich bin ich ja schon zufrieden. Aber was heißt Geld spielt keine Rolle? Also no limits. Also vielleicht als Hintergrund. Ich habe auch schon des Öfteren von Südafrika ausgearbeitet. Bei uns ist es einfach so, wir halt komplett digital organisiert sind. Mein ganzes Team. sitzt verteilt. Wir organisieren uns komplett digital. Wir treffen uns jeden Morgen halb zehn zu einem Stand -Up, so dass man das jeden Fall mal sieht, einmal im Monat zum teillokalen Team -Meeting. Und dadurch sind wir schon sehr, sehr, ich sage jetzt mal frei, aber auch gleichzeitig mit der entsprechenden Verantwortung bei jedem aufgestellt. Und so hat auch jeder die Freiheit. seinen Arbeitsplatz, seinen Arbeitszeit so zu gestalten, wie er gerne möchte. Mir ist lediglich wichtig, dass am Ende des Tages die Kommunikation funktioniert und schlussendlich auch die Ziele erreicht werden. Also insofern so flexibel wie möglich an unterschiedlichen Orten professionell arbeiten zu können. Das wäre so die generische Antwort. Das klingt gut, kann ich gut nachvollziehen. Denn genau das habe ich auch bei mir als Plan. Wobei ich schon konkrete Vorstellungen habe. Unsere Kinder sind jetzt Anfang 20. Sobald die Ausbildungen bei denen abgeschlossen sind, alle ziemlich nah beieinander. Also 19, 21, 22 sind sie jetzt. Zumindest jetzt im Sommer. Und da möchten meine Frau und ich halt auch uns dann, also die Kinder können gerne bleiben, dass wir dann ausziehen im Sinne von, ihr könnt das Haus gerne übernehmen. Lasst uns einen Raum und so drei, vier Monate im Jahr sind wir dann gerne mal in Spanien oder an Südfrankreich oder so und arbeiten von da aus. Und da wäre noch ein Traum für mich, irgendwie ein Haus am Meer mieten mit einer schönen Fensterfront, wo dann der Schreibtisch steht mit dem Blick aufs Meer arbeiten. Ja, das könnte ich mir auch vorstellen. Alternativ, ich hatte vorher mit einer Teilnehmerin aus der Schweiz ein Podcast, alternativ Schweizer Alpen, gerne auch irgendwo in der Alm auch wieder Fenster und Schreibtisch.
Florian Gypser: Oder fand ich auch cool, hat mir auch mal jemand gesagt als Antwort, ja irgendwie so in Kanada, British Columbia, an einem See, Holzhaus und gleiche Situation. Ja, ich könnte mir ehrlich gesagt alle Optionen, die du gerade aufgezählt hast, vorstellen. Also ich bin da relativ flexibel. Hauptsache Tapetenwechsel merke ich auch. ist so, also muss jetzt nicht alle zwei Wochen sein, wie wenn man Urlaub fahren würde. Zwei Wochen irgendwo. Ich könnte auch zwei Monate irgendwo bleiben. Ich merke einfach, und selbst wenn es wieder nach dem Urlaub nach Hause zurückgeht, der Tabettenwechsel, dann merke ich einfach, das ist für mich manchmal einfach Ortswechsel erholsamer als ein Urlaub, weil viele verwechseln das unterwegs arbeiten, auch mit dem Urlaub fahren und dann da arbeiten. Ich finde so ein Ortswechsel, das bringt so viel Inspiration mit sich. Absolut. Also da gibt es ja auch unterschiedliche Untersuchungen zu, dass wenn du dich an einen anderen Ort begebst, das mache ich teilweise so ganz... gezielt, dass wenn ich mir Dinge überlege oder so, dann gehe ich in Wald oder nach oben auf den Berg, wo ich einen Blick nach unten habe und schreibe mir dann Dinge auf oder dergleichen. Das sieht sich nicht im Büro. Kann ich sehr gut nachvollziehen. Dafür fahren wir mittlerweile eine Freundin von uns her, die hier in der Eifel ein Fanhaus 40 Minuten entfernt. Da können wir jederzeit hin, wenn wir wollen. das ist halt so im Hang. Du guckst von oben auf die Bäume, den Hang runter in Wald. Das ist, ich merke jedes Mal. Als sehe ich immer wieder, wenn ich mich hinsetze im Wohnzimmer, an den Esszimmertisch und rausgucke, das Gefühl, als hätte einer einen Stopfen gezogen und das Gehirn läuft leer mit so dem ganzen Stress und dem ganzen Kram, den man so im Alltag hat und macht Platz für neue Ideen. Das ist echt Wahnsinn. sehr, sehr schön. So, last but not least. Welcher bekannten Persönlichkeit wärst du gerne begegnet oder welche bekannte Persönlichkeit würdest du gerne kennenlernen? Und worüber hättet ihr gesprochen oder worüber würdet ihr sprechen? Ich hatte ziemlich lange Zeit, da ich mich gerne mit Obama unterhalten. Ende seiner Kandidatur hat das allerdings dann etwas nachgelassen. Seitdem, ja, ich mir jetzt nicht wirklich jemanden rausgesucht. Aber wer mich mal vielleicht interessieren würde, wäre Marcus Sheridan.
Florian Gypser: von They Ask You Answer, diesen Buch hat er geschrieben. er vertritt ja diese enorme Transparenzphilosophie, dass wenn ich völlige Transparenz in meinen Kaufprozess bringe, dass das entsprechend Vertrauen aufbaut und aus Vertrauen resultiert letztendlich die Kaufentscheidung. Und er hat schon sehr interessante, sehr Ja, ich sag innovative Denkmuster und das würde mich auf jeden Fall mal interessieren. Spannend. Das Verrückte bei der Frage, es fällt mir gerade auf, ich könnte sie ja auch selber gar nicht so einfach beantworten. Wie schwer ist es dann, wenn man so gestellt bekommt? Weil es ist wirklich, ja, witzigerweise Obama hatte ich schon zweimal. Wurde ja gesagt, Steve Jobs ganz häufig, eher bei Jüngeren. Kann ich nachvollziehen? Kann ich nachvollziehen? Ich hab seine Biografie gelesen. Von dem Anspruch und den Zielen, er hatte, diese absolute Perfektion, kann ich absolut nachvollziehen, finde ich auch toll, bin ich allerdings weg von, weil es einen ja nur verrückt macht. Aber das sind halt so Antworten, die jeder bringt. Weißt du, am Ende des Tages geht es einfach auch Erlebnisse und auch Persönlichkeiten. war am Wochenende in Berlin und ich hatte eine Stadtführung mit einer Obdachlosen gemacht, die 38 Jahre lang heroinsüchtig war. Diese Frau hatte so viel zu erzählen, ich glaube, hätte ihr locker noch zwei Stunden zuhören können. Es muss gar nicht zwangsläufig jemand sein, der berühmt ist oder der so extrem viel geschafft hat. Was heißt geschafft hat? Ich meine jetzt im Sinne von Erfolg, sondern es darf interessant sein, es vielleicht auch etwas außergewöhnlich sein oder merkwürdig. Und solche Menschen und Persönlichkeiten finde ich sehr spannend und interessant. ja, manchmal laufen sie zufällig über den Weg. Manchmal kann man es eher herbeiführen und manchmal sind sie vielleicht ziemlich weit weg und das wird nie dazu kommen. Ja, kann ich nachvollziehen. Meine Erfahrungen zum Beispiel bei, ich sag mal, Promis, also so richtigen Fernseh und Musikpromis, Schauspielern. Ich hatte mit einigen zu tun, nicht wahnsinnig viel, aber waren schon ein paar. Auch ein paar...
Florian Gypser: schon deutlich bekanntere und meine Erfahrung war immer so, man kriegt natürlich von Medien und dann auch durch seine Eigeninterpretation so ein gewisses Bild, was bei der näheren Beschäftigung mit der Person, also wirklich persönlich, meistens ziemlich schnell entzaubert wird. Und dann steht man an Punkt zu überlegen, ist meine Erfahrung, muss ich jetzt den Menschen wirklich kennenlernen und mein Idealbild geht kaputt oder will ich jetzt eher Abstand halten? Deshalb finde ich jetzt auch die Frage an sich ganz spannend. Aber es ist die Frage, muss es eine bekannte Persönlichkeit sein, ein Promi oder irgendwas oder nicht, weil es gibt auch andere Menschen, viel spannende Dinge zu erzählen haben, als jemand, der im Rampenlicht steht. Sehr schön. Sehr schön. Ja, Jens, ich danke dir für deine Zeit, für deinen Input. Ich danke dir. Wir werden mit Sicherheit nochmal sprechen, weil wie gesagt, das ergänzt sich ja sehr gut. und hoffentlich sehen wir uns auch auf dem einen oder anderen Event. Das Verrückte ist nämlich, das habe ich gar nicht erzählt am Anfang, wir beide haben uns ja theoretisch vor fünf Wochen völlig verrückt, hätten wir uns ja schon sehen können. Du wusstest, habe ich dann auch erfahren, auch schon von uns, dass es uns gibt und dass wir da waren, nämlich bei dem Vertriebsmanagement -Kongress in Berlin, wo wir mit unserem Pop -Up -Studio waren. leider haben wir uns erst später kennengelernt online, aber wie es so ist, wir kennen zumindest ganz viele andere gemeinsame Kontakte. Da denke ich oder hoffe ich, werden wir uns mal auf dem einen oder anderen Event treffen. Da bin ich mir sicher. Vielen Dank für deinen Input und für alle, zuhören. Schön, dass du dabei warst, dass du zugehört hast zu meinem Podcast. Wenn du Fragen hast oder Anregungen, dann schreib einfach an podcast .cooperatemunistudio .de Alle Links zu den Themen, die wir heute hatten, also auch zu SchokoBrain, zum LinkedIn -Profil von Jens, findest du in den Show Notes. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann hinterlass doch gerne eine Bewertung, gerne auch eine schriftliche Bewertung bei Apple Podcast. Wenn du schon mal da bist, dann kannst du dir ja auch direkt den Kanal abonnieren. In diesem Sinne noch eine wunderschöne Restwoche und bis zum nächsten Mal. Tschüss.
Florian Gypser: Das war Video Reloaded, dein Podcast über Videokommunikation 4 .0. Und denke immer daran, wenn nicht mit der Zeit geht, dann geht mit der Zeit.