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Dein Podcast über Videokommunikation 4.0

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Florian Gypser: Herzlich willkommen bei Video Reloaded, deinem Podcast über Videokommunikation 4 .0. Hier bekommst du spannende Insights, Know -how und Impulse für Videokommunikation in und von Unternehmen. Ich bin ein Podcast -Host Florian Gipser und wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.

Florian Gypser: Mein Gast heute, der kommt von weit her, könnte man fast sagen, Übersee. Wobei gebürtig ist er Schweizer, Stefan Badertscher. Eigentlich aus Zürich oder aus Zürichher Umland kommt, ist ursprünglich Maschinenbauingenieur aus der Schweiz. Aber die Liebe, wie es so schön heißt, hat ihn mit 26 nach Kanada, nämlich nach Montréal, gezogen, wo er bis heute noch lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern. Und wir sprechen über das Thema Videokommunikation in Sales und Marketing, denn er hat große Erfolge und ganz tolle spannende Erlebnisse, wie man schon berichtet hat, in dem Bereich durch Video. Durch sein Format auch They Ask Your Answer. Grüß dich, Stefan. Schön, dass du heute dabei bist. Hallo Florian. Danke vielmals für den herzlichen Empfang. Gerne. Und wie ich es mittlerweile ja schon seit einer ganzen Weile bei jedem meiner Gäste mache, habe ich auch für dich meine drei Fragen am Anfang, bevor wir dann wirklich ins Fachliche gehen, weil fachlich, da haben wir echt super spannende Sachen. Wir waren auch schon gerade eben mitten im Vorgespräch schon mitten in der Thematik drin, wo ich schon mal ein bisschen Einhalt geblieben musste, weil wir schon gemerkt haben, es gibt so viele tolle Sachen, die wir da sprechen können, die auch super spannend sind. Weil ich finde es einfach super, super interessant, die Diskrepanz zwischen Übersee und Europa. festzustellen. hatte ja vor ein paar Wochen schon den Markus Rimmel. Ich glaube, den kennst du von LinkedIn auch. Den hatte ich ja bei mir auch im Podcast. Und der hat aus den USA berichtet. Das war auch schon mega spannend. Aber lass uns der Reihe nach losgehen. Und zwar fangen wir erst mal meinen drei Fragen am Anfang an. Zu dir persönlich. Nummer eins. Was würdest du im Leben noch gerne lernen? Also im Leben heißt, wenn du mit Alter XY mal irgendwie auf dem Sofa liegst und weißt, Das war es jetzt bald und zurückblickend. Was möchtest du da wissen, dass du das gelernt hast?

Florian Gypser: Ich denke, für mich war immer noch eine Sprache dazu. Ich bin schon heute mit drei Sprachen unterwegs, aber irgendeine, ein bisschen schwieriger ist. Chinesisch hat mich immer ein bisschen fasziniert, aber heute weiss ich jetzt nicht, ob ich das wirklich noch machen will. Aber irgendeine andere Sprache, die noch komplett anders ist und nicht dasselbe Alphabet zum Beispiel. Diese Richtung etwas. Dann, wenn ich dann wirklich viel Zeit habe und die Kinder nicht mehr zu Hause sind, dann möchte ich mir das zu Gemüte führen. Spannend, Sprache haben viele, das kann ich auch nachvollziehen. Ich bin gerade dabei, mein Französisch wieder ein bisschen aufzupimpen, denn da ist sehr viel verloren gegangen. Können gerne üben. Frage Nummer zwei. Na ja, ich glaube, das wäre für mich ein bisschen peinlich. Ich hatte jetzt zweieinhalb Jahre, nee warte mal, vier Jahre hatte ich französisch und ich konnte sogar Gedichte in der Schule interpretieren, aber dann 25 Jahre gar nichts gemacht und vor drei, vier Jahren habe ich Frankreich für mich eigentlich schon vorher entdeckt, aber von uns aus sind es knapp zwei Stunden hier bis nach Metz. Und vor eineinhalb Jahren waren wir zum ersten Mal in Metz, haben die Stadt besucht. Seitdem bin ich Frankreich und auch Metz verfallen. Über seitdem immer wieder Französisch. Aber ich weiss in der Schweiz, habt da echt einen riesen Vorteil. Also ich kenne keinen Schweizer, der nicht mindestens sehr gut Englisch und gut Französisch spricht. Die meisten, die ich kenne, können auch Italienisch. Ja gut, bei mir kommt es halt jetzt dazu, oder? habe dann wirklich seit 10 Jahren arbeite ich täglich in drei Sprachen. Also Deutsch, Französisch, Englisch. Weil hier ist Französisch sprachig, Englisch natürlich international im Business. und ich deutsch jetzt auch mit Kunden, die ich vorher hatte, auch wieder mehr Kontakte in die Schweiz, für die neue Firma auch. Ich glaube, das hält schon relativ aktiv im Kopf auch. Böse Stimmen sagen ja, wenn man als Schweizer aus Bern kommt, ist ja auch Hochdeutsch eine weitere Fremdsprache. Gut, das hört man ja sowieso auch bei mir gleich oder jeder. Ich habe das irgendwann auch im Verkauf gar nicht mehr versucht, irgendwie

Florian Gypser: zu überdecken mit irgendeinem Akzent aus Deutschland, weil da gibt es so viele, das merken die Leute sofort, dann merken sie einfach sofort, er kommt aus der Schweiz. Er versteht alles, schreibt alles gut, alles okay, aber man hört von woher er Ach, alles gut. Ich habe selber nur mal, weil ich in Bern, hatte einen zürich -haltigen Lehrauftrag und hatte da viele Jahre auch verschiedene Tätigkeiten als Dozent und habe Workshops gehalten und unter anderem war ich auch mal in Bern. Und danach in Zürich. Und dann habe ich in Zürich mitbekommen, dass man die Berner so ein bisschen belächelt, dass sie alle ein bisschen langsamer sind und natürlich auch ein leicht anderes Dialekt haben. Ich habe keine Unterschiede festgestellt. Das für meine Frau etwas, das sehr schwierig war am Anfang. Sie versteht Zürichdeutsch, sehr guter Hochdeutsch. Aber natürlich in der Schweiz kaum fährst du eine Stunde, bis du irgendwo wo es wieder anders ist. Und das natürlich schwierig, aber jemand, der Deutsch lernen will. Neue Hürde. Ich sitze hier im Rheinland, genauer gesagt hinter Eifel. Die meisten denken immer, Rheinländisch ist so Kölsch. Es ist sehr, ähnlich, aber es gibt doch schon Unterschiede. Und in jedem Dorf gibt es andere Dialekte. Also nicht komplett anders, aber schon so weit, dass Begrifflichkeiten anders sind. Und ich finde es immer so lustig, die Frau meines besten Freundes und Geschäftskollegen, die kommt aus Litauen, ist auch schon seit 25 Jahren in Deutschland. Aber die hat sich wirklich für gewisse Begriffe, also sie spricht ganz normal Hochdeutsch, aber gewisse Begriffe sagt sie immer auf Platt. Weil sie es halt im Alltag so mitbekommen hat, im Dialekt. Nää, klar, ja. Aber es ist halt, wo du sprachlich sozialisiert bist. Sehr schön. Ja, dann kommen wir zur zweiten Frage. Wie würdest du deinen Arbeitsplatz gestalten, wenn Geld keine Rolle spielt? Irgendwo hoch mit viel Licht und Weitblick auf Hügel und Berge.

Florian Gypser: Und idealerweise nicht zu weit weg von einem See, dass man dann am Mittag schwimmen gehen kann. Auch da kommt der Schweizer raus. Wobei in Kanada ist man ja auch ziemlich dran. Ich erinnere mich an Kanada auch. Ich war als Schüler mit 16 in British Columbia in Kamloops, weil ich den Austauschschüler meines besten Schuhfreundes damals kennengelernt habe. Und dann hat mein Vater einfach gesagt, du fährst jetzt mal sechs Wochen nach Kanada alleine, dass du mal so bisschen reifer wirst. Ich war total fasziniert, weil wir jedes Wochenende in sechs Wochen bei einem anderen Teil der Familie waren. Alle hatten irgendwie ein Häuschen am See, irgendwo in den Rocky Mountains oder den Ausläufern, ein Boot, Wasserskifahren, Barbecue. Das war jede Woche Standardprogramm. Im Westen ist es noch eher so. Auch hier in Montreal gibt es schon viele, haben ein Chalet, ein Ferienhaus, bis eine Stunde, zwei Stunden außerhalb, wirklich aus der Stadt rauszukommen. Weil da hat es noch Platz. Das ist schon so. Bis du jetzt schnell irgendwo wohnst und dann ganz alleine. Herrlich. Das ist bei uns eine Eifel hier auch. Wir waren jetzt gerade bis heute, ich bin heute mit der Eifel zurückgekommen, waren wir hier in der Eifel in einem Ferienhaus von einer Freundin, wo wir uns regelmässig mal einfach ausklinken, meine Frau und ich, mal konzentriert zu arbeiten. Und dann sitzt du dann abends draußen auf der Terrasse und dann hörst du halt gar nichts mehr. Mitten in der Natur. Das ist ein absoluter Traum. Und ich lebe schon auf dem Dorf, 800 Seelendorf. Hier ist es auch schon noch ruhig. Aber da ist es richtig ruhig. Sehr schön. Ja, bin ich absolut bei dir, kann ich gut nachvollziehen. Das ist auch so meine Vorstellung vom perfekten Arbeitsplatz. Dann Nummer drei. Welcher bekannten Persönlichkeit wärst du gerne begegnen oder welche bekannte Persönlichkeit würdest du gerne nochmal kennenlernen und worüber würdet ihr sprechen oder worüber hättet ihr gesprochen? Gute Frage.

Florian Gypser: Das ist eine Person, doch immer dachte, die interessant ist. Barak Obama ist einer der Top im Sinne von wie man ruhig vielen Leuten, die irgendwas an den Kopf werfen, doch normal gut Antwort geben kann. Und er sagt wirklich Retori sehr gut. Was ich mit dem ansprechen will, ist schwierig. mit so viel Kritik umgehen kann und doch noch gut schläft am Abend. Das ist doch etwas, was man im Verkauf lernen muss, weil man hat viele Sachen, die man immer wieder hört. Aber es ist eine Challenge immer wieder. Wie geht man mit solchen Kritiken Resilienz ist ja in einem Passwort angeworden. Ich hab das mal bei einem Seminar zum Thema persönliche Weiterentwicklung von einem Seminareiter, das fand ich sehr spannend, der meinte, du musst dir einfach vorstellen, du wirst dadurch ziemlich gut resilient gegen Kritiken und ähnliches, wenn du dir einfach vorstellst, du hast eine Glasscheibe vor der Nase und das wirst dir anderen sagen, perlt einfach ab wie Wasser. Das finde ich... Bildlich sehr schön und ein Spruch, der soll von Buddha kommen, ob das ist, weiß ich nicht. Buddha hat ja alles schon gesagt, wie Konfuzius auch. Die gesamte Welt hätte durchstammt von den beiden. Buddha soll gesagt haben zum Thema Resilienz, stell dir vor, du bekommst ein Geschenk und du nimmst es nicht an. Wem gehört denn das Geschenk? jetzt hat es kurz unterbrochen. Das war die Verbindung, Gott sei wir sind ja hier weit unterwegs. Warte mal, ich guckt mal gerade, wir können den sogenannten Low -Data -Mode mal anmachen. Das heißt, wir sehen uns nicht live, aber wir hören uns immer noch. So, dann, sind hier, ich bin ja hier in Deutschland. Internet ist ja hier Neuland, wie du weißt. Aber dann haben wir eine stabilere Verbindung vielleicht. Genau, also das zweite, weil dieses angebliche Zitat von Buddha ist, ich stell dir vor, jemand gibt dir ein Geschenk und du nimmst es nicht an. Wem gehört dann das Geschenk?

Florian Gypser: Zum Thema, musst ja keine Beleidigung annehmen. Ja, das stimmt schon. Gut, gut, werde ich mir merken. Danke schön. Schlaue Sprüche genug. Sehr schön. Dann lass uns mal über dein Herzenthema sprechen. hatten hier im Vorfeld schon ein bisschen, ein bisschen ist gut, schon war schon ganz gut reingegangen. Zu deiner Philosophie, die Ars hier Anser. Zum Thema, ja, auch Video -Marketing und Sales. Weil in Deutschland, muss man sagen, ist das ja wirklich noch ziemlich neu. Ich hatte gerade eben noch eine Podcastaufnahme mit zwei Kollegen aus dem Vertrieb, die auch sagten, es ist so wahnsinnig schwer, Firmen beizubringen, dass das Video im Vertrieb und im Marketing, Marketing schon eher beim Vertrieb, wahnsinnig viele Vorteile bringt. Währenddessen in Übersee, Kanada und USA, gehört es ja fast schon zum guten Ton. Ja, wobei ich doch auch da sagen muss, Man hat viele Leute, voraus sind, zum Beispiel Google, die seit X Jahren schon regelmässige Video -Meetings, intern, die arbeiten international schon seit X Jahren. Die neuen Technologien wurden erst durch die Pandemie gepusht, aber auch da gibt es heute schon noch Gerade auch hier in Quebec oder jetzt ist alles im Französischen. Da konzentriere ich mich vor allem jetzt drauf mit der SQAnswer. Für die französischen Kunden. Ich übersetze jetzt auch gerade das Buch noch. Aber auch deutschsprachige, also mit Kontakten noch in der Schweiz. Das ist ungefähr immer dasselbe Thema. Auch wenn du jetzt eben angehst, wie kannst du online mehr präsenter werden und wirklich Kunden anziehen ohne X -tausend Dollar, Franken, Euro. für irgendwelche Google Ads oder andere Marketingmaterialien. Und am Schluss kommt es immer darauf zurück, dass du in jeder Interaktion mit einem Kunden, wenn es Geld geht, das Vertrauen da sein Vertrauen muss stimmen. dann ist der ISQ1 wirklich ein Buch oder die Philosophie, die dich einfach daran führt, weil es wurde einfach von jemandem

Florian Gypser: statistisch in seinem Content, den er produziert hat, gesehen, was wirklich dazu dass die Kunden mehr kaufen. Und ja, diese Themen sind die grossen fünf Themen wie Kosten, Probleme, Vergleiche, Reviews, sind diese Sachen, die die Leute alle wissen möchten, bevor sie einen Kauf tätigen. Und warum? Ja, schlussendlich, weil das bringt das Vertrauen auf ein anderes Level. Und gerade wenn du es jetzt selber ansprichst, Deutschland, kann man sagen, man ist noch nicht so weit. Warum mein Kollege jetzt Rene, der das deutsche Buch übersetzt hat, auch mich und Impact als Case Study genommen hat, im Vorwort des Buches, weil ich habe, ich konnte mit diesem Ansatz auch in Deutschland Kunden gewinnen. Also wir haben über Google, also ich habe gesehen, Leute haben gegoogelt, irgendein Problem über Klebemaschinen und Abhacker. haben dann uns gefunden und die haben schon verschiedene Seiten angeschaut. Und wir hatten dann auch schon ein Video auf unserer Homepage, das Video erklärt, was passiert, wenn man unser Formular ausfüllt, eben dass man nicht gespammt wird, dass man ein Konfirmations -E -Mail bekommt und danach wird man persönlich kontaktiert. Das sind alles kleine Schritte, die das Vertrauen aufbauen. dass man eben nicht wieder in so einen Teufelskreis von E -Mails reinkommt, von einer anderen Firma, die jetzt einem dann noch spammt und so. Das führt aber auch dazu, dass eben die Kunden, wenn man ihnen alles schön erklärt, eben auch mit Video, mit einem Lachen, mit Energie und all dem, ja dann führt das dazu, dass sie auch sich besser, wenn sie die Möglichkeit haben mit Content, Video und so, sich informieren vor einem ersten Meeting. Das hat dazu geführt, dass in einem ersten Meeting schon sehr viele Dinge abdecken konnten in der Zwischenzeit und die Kunden kommen zum Meeting und haben ihre Infos bereit. Sie sind schon soweit vorbereitet, weil du ihnen die Möglichkeit gegeben und das Vertrauen ist da, weil du persönlich immer irgendwo in parallel mit dabei wenn auch nur digital.

Florian Gypser: Ja, also von Kundenseite bin ich absolut überzeugt, auch das erlebe ich ja auch. Öffnungsrat, da hatten wir eben auch schon drüber gesprochen bei Loom Videos. Ich habe es auch vor anderthalb Jahren ungefähr, fast zwei Jahren schon bei uns eingeführt, dass ich eigentlich alle Angebote und Konzepte, die wir rausschicken, in einem Loom Video erkläre, weil wir haben ein erklärungsbedürftiges, komplexes Produkt, in Anführungsstrichen, weil es einfach neu ist und die meisten Firmen nicht kennen, was unser Gesamtangebot ist. Öffnungsrate liegt bei 100%, die Videos werden immer geöffnet. Es kommt mal vor, wenn ich einen Kunden zum Beispiel, sag ich mal, der Customer Journey, bei einem fünften, sechsten Kontakt, wir sind schon persönlich im Gespräch gewesen, und ich hake da noch mal nach, weil er sich nicht gemeldet hat wegen der Entscheidung. Und wenn ich dann eine Videobotschaft schicke, dann habe ich schon öfters, dass der Kunde sich hier nicht anguckt, weil er genau weiß, in den zehn Sekunden fragt der Florian einfach nur nach, hast dich nicht gemeldet. Aber selbst der Impuls reicht schon, dass die Kunden sich dann melden. Aber ansonsten wirklich Videobotschaften, wo ich Dinge erkläre, gerade Angebote und Konzepte, die haben eine Öffnungsrate von locker 90 -95 % innerhalb der ersten 24 Stunden und spätestens nach 48 Stunden 100%. Und gut, bringt einen guten Punkt dann, oder? Es geht mit dem Video, weil ich habe da jetzt schon auch gerade in den USA, wo es natürlich doch jetzt viel und viel mehr benutzt wird, dass die Leute schon sagen, ich öffne diese Videos auch nicht mehr. Aber das ist dann im Sinne der Punkt, wenn man einfach ein Video macht, das ein Video gemacht ist, das aber nicht persönlich ist zum Beispiel. Oder das kommt heute dann viel nach ins Spiel auch mit AI und so. Da kannst du ja locker auch das noch anpassen. Aber es muss, und das ist der AI -Skue -Answer -Approach, ist immer auch Verkaufstraining sofort mit drin. Also du nimmst die Verkäufer mit, weil du... In einer Reise für eine Firma, die wirklich wir wollen mehr Leads online kreieren, mehr Vertrauen aufbauen, geht es darum, erstens mal wirklich diese Artikel zu produzieren, die die Kunden interessiert. Also wirklich über Probleme, über Preise und so kreieren, dass man eben nicht verkäuferisch wirkt. Es geht nur darum zu informieren. Punkt. Diese Sachen werden aber live, sobald sie produziert sind,

Florian Gypser: im Verkauf mit benutzt. Und das heisst eben, ich kann mit einem Kunden dieses One -on -One -Video machen, wo das ich sage, das ist für ihn, aber in jedem Schritt, wo ich mit ihm kommuniziere, ich was dazu, was ihn informiert. Das ist eigentlich die Idee, dass man eben eine Lehrperson wird. Nicht belehren, aber helfen. dem Kunden in jedem Schritt, in jeder Interaktion irgendwo etwas Neues zu geben, wieder etwas dazuzulernen über die Prozesse bei uns in der Firma, über die Industrie, egal was. Und das kannst du auch mit kleinen Videos, können kleine Sachen sein, wo der Kunde dann merkt, es ist immer irgendwo ein Mehrwert für mich drin. Was ist der Aspekt, wo es dann das Assignment Selling geht, wo man dann wirklich auf jedem Schritt ganz klar sagt, was ist das Ziel dieser Kommunikation und nächste Schritte? Dann fühlen sich die Leute dann geborgen und wissen, ich bin in guten Händen, alle Schritte sind immer ganz klar vordefiniert. Übrigens ein Tipp zum Thema KI -basierte oder KI -generierte Videos, weil da sprießen ja gerade technische Lösungen und Plattformen wirklich wie Pilze aus dem Boden. ist unfassbar. Kennst wahrscheinlich auch die Plattform App Sumo, wo es so Group -Buy -Angebote gibt für Software. Und ich bin auch im Verteiler drin, weil ich da wirklich schon ein paar echt praktische und nette Tools mir gekauft habe. Und was da jetzt an KI -basierter Videogenerierung jede Woche irgendwie mir ins Postfach gespielt wird, ist unfassbar. Und ich glaube, das ist auch eine Riesengefahr, dass das missbraucht wird, Leute auch wieder zuzuspammen. Aber auf der anderen Seite natürlich authentische und echte Videos wiederum noch mehr an Bedeutung gewinnen. Also ich habe witzigerweise ein paar Mal schon als Feedback bekommen, ich schicke häufig, es erstmal über so eine, also völlig kalte Kontaktaufnahmen mache ich eh nicht, aber wenn man sich mal so gerade bisschen kennengelernt hat und mal so bisschen der Austausch ist, schicke ich gerne ein Video raus, auch nochmal, Kunden wieder zu reaktivieren.

Florian Gypser: Wo ich dann, weil eigentlich alle Kontakte bei mir bei LinkedIn sind, wo ich ein Screen Capturing mache. Im Hintergrund sieht man dann das LinkedIn -Profil der Person, für die ich das Video aufnehme. Und ich bin dann halt an der Seite in so einem, kennst du ja von Loom, so runden Ausschnitt. Und das kommt immer sehr, gut an, weil die Leute sehen ja in den ersten fünf Sekunden, die Loom ja als GIF bereitstellt, was man ja in der E -Mail dann packen kann mit einem Link, sehen die ja, hey, das ist kein generisches Video, sondern da ist ja mein LinkedIn -Profil da. Also das ist für mich. Und da habe ich schon ein paar Mal das Feedback bekommen, dass die Leute das sehr zu schätzen müssen und sagen, ey, du hast wirklich für mich jetzt dieses Video extra aufgenommen. Also nicht irgendwie so ein Massenmailing per E -Mail mit Video. Absolut, ja. Und natürlich, vielleicht zwei Sachen kurz. Der erste Punkt ist, dass man mit dem Ansatz der ESQ1, wie wir es auch bei Impact gemacht haben, oder? Vielleicht kurz dazu sagen, ist eine... eine relativ altmodische Industrie, heute noch viele Kunden... Es geht die Kartonschachtelhersteller. Da wird heute immer noch klassisch besucht, erklärt und dann verhandelt etc. Wir bei Impact waren die ersten als sehr kleine Firma, also fast hundertmal kleiner als die grossen Riesen in der Industrie, die von Anfang an eine Fixpreispolitik hatten, was niemand machte. Für uns war das klar, das Verhandeln... Jeder kriegt etwas und wenn er dann noch weiter, also irgendwo diskutiert bei einem Kunden, beim Hersteller, noch weitere Schritte bis zum CEO geht, dann kriegt er noch mehr Rabatt. Da geht es die Ehrlichkeit, die Transparenz. Das hatten wir schon. Das heißt, wir haben das dann online gestellt, was uns dann viel mehr Leads online eingebracht hat. Das heißt, wenn du eben viel mehr Leads dann kriegst, Dann kannst du deine Homepage verbessern, mehr erklären, mehr Tools geben, dass die Leute wirklich wissen, wo ist der Fit mit dieser Firma. Das heisst, wenn du die Leute dann wirklich dazu bringst, das Formular auszufüllen, dann sind sie besser selektioniert für dich. Das heisst aber eben auch im Verkauf musst du dann eben nicht diese called Outreachs machen, also called Emails oder so mit generischen E -Mails.

Florian Gypser: Dann kannst du dir die Zeit nehmen und jeder, kommt, der ist schon sehr motiviert, der ist schon ausgewählt. Aber dann nehme ich mir die Zeit, gutes Video zu machen, weil dann lohnt es sich, der wird etwas kaufen, wenn ich es jetzt richtig mache. Ich habe schon viel besser selektionierte, aber auch ausgebildete Kunden. Das ist natürlich das von Macbook. Das ist eine gute Vorauswahl. Genau, ist der Punkt, wo du sagst, gegenüber dem generischen E -Mails oder mit diesen AI -Tools. Der andere Punkt ist aber auch, dass man ein guter Ansatz ist, zum Beispiel in einer Firma wie auch wieder Impact. Und ich sehe es auch heute, wenn du ein schönes Video machst oder auch Schulungsvideos gerade. Dann machst du vielleicht mehrere Stunden Videos. Und jetzt denkst du, jetzt habe ich auf Englisch gemacht, habe ich deutsche Kunden, französische Kunden, spanische Kunden, italienische Kunden. Das ist ein Riesenaufwand, das nochmals aufzunehmen. bei uns zum Beispiel waren Leute, die Italienisch sprechen, Italien unterwegs. Spanisch hatten wir selber intern auch keine Experten im Verkauf. Klassisch müsstest du jetzt jemanden einen Model oder so dazu nehmen, die das dann durchsprechen und so. Jetzt kannst du aber mit AI trotzdem sagen, hey, ich habe ein gutes Video auf Englisch. Damit ich es jetzt aber wirklich meinen spanischen Kunden zur Verfügung stellen kann, laufe ich es durch AI und da habe ich auch schon Tests gemacht, Dann hast du wirklich innerhalb von einem Tag eine spanische Version, wo du ganz klar dann aber zeigst, das ist nicht die originale Sprache der Person, aber euch zu offerieren wurde das durch AI übersetzt. Und natürlich kannst kontrollieren lassen, dass das Skript wirklich stimmt, nicht dass es irgendetwas erzählt. Aber auf diese Weise kann man wirklich Kosten sehr reduzieren.

Florian Gypser: Aber dann als kleinere Firma international relativ schnell sehr weitreichend Material generieren, was das wirklich konvertiert. Ja, und es gibt ja mittlerweile auch Voice -Cloning, ja auch erschreckend bei AppSumo habe ich mir letztens aus einem ganz anderen Grund einen Zugang zu einer Plattform gekauft, wo es Audi -Restaurationen für spezielle Anwendungen geht. da war halt Voice -Cloning direkt mit drin. Also da hätte ich jetzt die Sprachaufnahme. Es gibt eine Podcast -Nachbearbeitung, weil wir für Kunden auch Podcast -Nachbearbeitung machen. Und da haben wir immer so bisschen die Herausforderung mit der Raumakustik und da brauchen wir halt spezielle Tools in uns vor, zu arbeiten. Und diese Plattform, die hat alle möglichen KI -Tools zur Tonbearbeitung und auch Voice -Cloning. Da hätte ich sagen können, okay, das hat jetzt zwar der Peter gesprochen, der hat eine etwas höhere und helle Stimme, aber ich lasse ihn jetzt mal von einer Stimme sprechen, genau selbe Intonation, Inhalt, alles gleich. die einen bayerischen Akzent hat und eher bisschen zünftiger klickt. Das geht, das ist völlig bescheuert, aber in dem Fall aber es geht. Und es gibt ja auch Plattformen, die sich deine oder meine Stimme als Sample nehmen und dann uns beide auf Chinesisch, Französisch oder Spanisch sprechen lässt, was man dann halt synchron unter ein Video legt. Also da ist auch unfassbar, wie jetzt die Entwicklung in letzter Zeit vorangeschritten ist, also exponentiell von der Geschwindigkeit. Ich hab's auch schon ausprobiert. mit englischem Video und dann H &N übersetzt auf französisch und auf Deutsch. Das hat dann bei mir einen sehr kurligen deutschen Akzent genommen. es funktioniert. Auch da wieder zu sagen, ein Beispiel hier, was in dieser Region bei uns ist, die Hersteller, die Maschinenbauer, die finden keine Mitarbeiter mehr. für die Maschinen, die Bohrmaschinen bedienen etc. Und da geht es heute wirklich so, dass man viele, zum Beispiel aus Mexiko, Leiharbeiter einstellt oder eben dann auch relativ fix Familien dann wirklich immigrieren lässt, ganze Familien, weil wir keine Arbeiter mehr finden. Und natürlich diese werden die Schulung kriegen, Französisch zu lernen.

Florian Gypser: Aber bis es so weit ist und du denen helfen willst, Sicherheitsvideos zu schauen, Verbesserungen oder einfach Lernvideos in ihrem Bereich, ja heute kann man sagen, wir haben diese Videos gemacht, sind auch französisch, aber jetzt können wir es einfach so wirklich schnell, billig auf Spanisch zur Verfügung stellen. Das öffnet natürlich dann weitere Möglichkeiten, die vorher sehr, sehr, sehr kostspielig waren. und darum oftmals nicht gemacht wurde. Da wird es Simultanübersetzer oder für Sprecher schwierig, zukünftig. Aber wieder auf so Unternehmen einfacher, solche Sachen umzusetzen. Du hattest mir geschrieben, spannendes Thema, weil du hattest im Vorgespräch, bist du drauf eigener. Ich spinke es dir gerade so bisschen auf unsere Notizen. Das finde ich super spannend, denn für alle, jetzt meinen Podcast zuhören, sind noch immer mehr Sales und Marketing Verantwortliche. Gerade im Sales ist natürlich das Thema Zahlen, Daten, Fakten interessant. Und hier habe ich zwei schöne Zahlen, nämlich 700 % und 50 % vor mir liegen. Und da hattest du schon eben im Vorgespräch spannende Sachen so erzählt. Erzähl doch mal, was hattest du mit diesen Zahlen auf sich? Ja, das sind eigentlich die Resultate nach wirklich dem Umsetzen der Philosophie der JSQ -Answer, was grundsätzlich nichts anderes war, als sich als Firma zu sagen, wir Wir jetzt wirklich voll auf Inbound -Marketing. Das heisst, sind überzeugt, durch diesen Ansatz werden wir die Leute direkt im Verkauf schulen können. Das heisst, die Leute verstehen schneller, wie wir bei Impact arbeiten, was unsere Probleme sind, wie unsere Preise gebaut sind, was sind die Preise in der Industrie. Und durch das bauen sie Vertrauen auf.

Florian Gypser: Wenn man das macht und auch dann publiziert, dann werden natürlich die Firmen wie Google und Bing auf uns aufmerksam. Das hat dann wirklich dazu geführt, irgendwelche Google Ads zu bezahlen. Der rein organische Traffic auf unserer Homepage hat sich 700 % gesteigert. vorher waren wir bei ungefähr 300 organischen Website -Visits pro Monat. Und dann ging es auf über 2000. Und das ist wirklich, das siehst du, weil wir haben wirklich darauf gesetzt und das umgesetzt wie im Buch und das, natürlich wir hatten auch Begleitung mit einem Coaching aus der USA. Das was ich jetzt heute den Firmen auch im Französisch anbiete, wirklich zu sagen, du bleibst am Ball. Weil es geht eben darum, mit einer Person am Anfang einzustellen, die wirklich nur sich auf den Content fokussiert, versteht, was die Kundenprobleme heute mit dem Verkaufsteam das dann umsetzten Artikel publiziert und die 50%, das ist die Zahl, die haben wir dann gesehen, über zwei bis drei Jahre hinweg wurde der Verkaufszyklus 50 % reduziert. Das heisst, im Durchschnitt von ca. einem Jahr Verkaufszyklus sind wir runter auf sechs Monate. Das kommt eben zustande, du wie bei uns gleich am Anfangs ausstattest, ich mache jetzt nicht diese krasse Marketing -Analyse, welche Keywords muss ich jetzt adressieren in meinen Artikeln, nein, da geht es darum, heute mit 20 Kunden, Projekte die wir in der Pipeline haben, wo stagniert es, wo ist es immer am längsten, wo gibt es Probleme, wo haben die Verkäufer immer wieder Diese Hürden, wo sie sagen, jetzt muss ich das erklären, bei uns waren die Leute interessiert, aber dann müssen wir wissen, was die wirklich produzieren. Und das kam dann in so einen Zyklus, haben wir einen Excel, so dann die Leute ausfüllen, aber da konnte es gut und gerne mal sechs bis acht Wochen gehen, bis wir dann eine Antwort haben, weil die Leute müssen in die Produktion gehen.

Florian Gypser: Informationen sammeln und uns das zusenden. Das war einer der ersten Punkte, wo wir angesetzt haben zu sagen, ja gut, erklären wir detailliert, warum wir das brauchen, wie man es ausfüllen kann in einer effizienten Art und Weise und auch den ganzen Verkaufsprozess zu erklären, damit Sie genau sehen, warum hier dieser Milestone wichtig ist, sonst geht gar nichts weiter. Und mit dieser Form von verkaufen und du das klar erklärst, eben am Anfang mit Artikel, dann mit Videos, mit diesen One -on -One -Videos kannst du das ganz gut persönlich einem Kunden erklären. Etwas, was vorher unmöglich galt und wirklich bei uns auch bei gewissen Verkäufern natürlich gesagt wurde, na ja vergiss das Stefan, die Leute werden das nie auf deinem ersten Meeting schon bereit haben. Ja, das war dann nach drei, vier Monaten wirklich mit einem Kunden, der kam online rein, hat schon einiges gelesen. Dann haben wir Diese E -Mails gesendet erklärt, warum, bis wann wir das brauchen und er war im ersten Meeting mit diesen Infos da und wir konnten direkt über ein Projekt sprechen. Und mit diesem ersten Erfolg haben natürlich alle Verkäufe dann gesehen, wow, okay, das will ich auch, weil diese eben, Follow -Up E -Mails nachzuhaken, hey, hast du jetzt dein Excel ausgefüllt oder? Du willst dir die Leute nicht stören, aber du willst dein Projekt vorwärts treiben, oder? All dies fällt dann weg, wenn du das von Anfang an abfängst, besser erklärst, die Milestone aufzeigst. ja, so ist dann eben das, was riesig ist, eigentlich als Erfolg, die ihr Verkaufszyklus halbiert. Spannend. Das kann man aber natürlich auch, wenn ich jetzt darüber nachdenke, wir sind gerade dabei, unsere Webseite komplett neu aufzusetzen und unser Webdesigner. und Grafik gerade, meinte direkt schon, Florian, du verkaufst Video, mach mehr Videos. Hat er absolut recht, das ist ja immer das Gleiche, die Kinder des Schusters. Und genau das, witzigerweise meinte er auch, mach doch für die Landingpage, für die Startseite einfach direkt ein Video, du einfach nur kurz erklärst, muss ja nicht lang sein, wie ist so die grobe Customer Journey? Also A, wie kommen wir zusammen und was passiert dann? Bei uns ist es so, die Leute, die meisten Kontakte kommen persönlich oder über LinkedIn bei mir.

Florian Gypser: aktuell haben wir nur eine Startseite, kommt auf die Start - oder Landing -Pages eher. Da gibt es ein paar Beispiele von Studis, die wir eingerichtet haben, dass es ein Teil aber nur unseres Angebotes ist. Wir machen ein gesamtheitliches Angebot, also Beratungen vorfeld und hintenrum auch im Nachgang dann die Schulung und Begleitung. Und dann meint er, nehm doch das mal als Video auf. Die drei Schritte, der Lösungsweg in drei Schritten, den ich auch grafisch immer in Gesprächen dabei habe, Broschüren, ähnliches. Und da habe ich witzigerweise, obwohl ich Kunden regelmäßig erkläre oder Ideen liefe, habe ich gar nicht dran gedacht. Aber das deckt sich ja mit dem, was du sagst, dass das auf jeden Fall erfolgreich sein wird. Und das ist ein Teil, wenn du eben diese They Ask You Answers Reise beginnst, ist am Anfang, du fängst mal wirklich mit dem Content, weil du willst, wie gesagt, diese 700 Prozent, du willst, dass deine die besten Firmen weltweit erreichen, das, oder? Also wirklich in einer Industrie, nicht so online ist wie unsere das war, dann innerhalb von 3 -4 Monaten siehst du so einen Wachstum. Wie gesagt, ohne Google Ads, das nur organisch. Einfach durch Publizieren von gutem Content, was wirklich Fragen von Kunden beantwortet. Und irgendwann, bei uns war es circa nach einem Jahr, gehst du ins Video. Weil dann machst du auf die guten Artikel, machst du Videos rein. weil dann müssen die Leute nicht mehr lesen, die können schauen und hören. Das heisst, die Leute bleiben länger. Das heisst natürlich, die Webseitanalysen wie Google, Bing und so, sehen, die Leute bleiben ja viel länger auf dieser Homepage, die muss gut sein, das heisst, wird sie noch besser promoted. Und aber am Anfang gibt es die ersten Videos, die wichtig sind. Das nennen sie auch die Selling 7 Videos oder zum Beispiel eben auf einem Kontaktformular etc. Aber dann in einem nächsten Schritt ist eben schon so deine Customer Journey auf der Homepage so aufzubauen, dass die Leute kommen an, die wissen zuerst mal gleich, was du offerierst. Einfach mit einem guten Text und nicht einem schönen Poesiespruch, der schön ist, aber nicht sagt, was du machst. Aber danach ein Video.

Florian Gypser: Und das ist ein nächster Level, das ist wirklich dann viel. Aber idealerweise ein Video, erklärt, wie du gesagt hast, was du offerierst und was sind nächste Schritte. Und dann zum nächsten Unterproduktkategorie eigentlich und da wieder sagen, hey, jetzt bist du hier, die nächsten Schritte für die nächste Auswahl von der nächsten Kategorie oder Produkt, jetzt sind diese, diese, diese. So eigentlich bis zum Endprodukt und auf dem Weg dadurch kannst du die Leute immer wieder zu deinem, was dann am Ende ein Learning Center ist, dein Blog, wo du halt immer wieder Infos gibst. Also wenn du jetzt etwas ansprichst, aber nur kurz, kannst sagen, wenn du mehr lernen willst, geh auf meinen Artikel in unserem Learning Center. Und so am Ende hast du wirklich gesagt, wenn du das wirklich ganz aufgebaut hast, dann hast du alles abgedeckt. Dann hältst du die Leute wirklich bei der Hand und führst die Schritt für Schritt durch, wie sie am besten das Produkt auswählen und am Ende eben bei gewissen Firmen dann sogar mit diesen Auswahlstools, also Self -Selection Tools oder wie es immer mehr heute natürlich das ultimative Ziel ist, dass ein Kunde einen Preis kriegen kann oder eine eine Abschätzung von einer Menge oder irgendwas, was man bei dir braucht, einem Tool, das sofort Antwort gibt und nicht 48 Stunden kriegst du dann eben ein Angebot oder weiß ich was. Weil die Leute wollen heute jetzt eine Antwort. Spannend. Vielleicht dazu, kurz gestern habe ich mit einer Firma hier gesprochen, die jetzt die Day Ask Joanne Reise antreten mit mir. Die sind online überhaupt nicht präsent, aber extrem automatisiert, die Fabrikation angeht. Die haben Hochpräzisionsmaschinen, die die Metallteile zuschneiden. Und die machen auch ein Projekt, mit KI ihre Angebote viel schneller zu produzieren. Weil die KI schaut, da kommt eine Zeichnung rein, was habe ich schon ähnliches gemacht, voranalyseert schon alles Mögliche.

Florian Gypser: schreibt den wichtigen Lieferanten schon kurze E -Mails, Angebote zu kriegen. Das heißt, da hat es eine Person, am Ende noch einfach sagt, okay, ist gut oder ich brauche eine Verbesserung und dann geht es dem Kunden zurück. Jetzt musst du dir das vorstellen, wenn das dann möglich mal rund läuft, dann musst du das nur mit einem Online -Tool, das auf der Homepage steht, verbinden und der Kunde kann seine technische Zeichnung hochladen. und innerhalb von einer Minute eine Antwort kriegen, was eine grobe Schätzung ist, Preisbereich, eine offizielle Bestätigung, kriegt er dann per E -Mail in den nächsten 24 Stunden. Ich glaube, so was gibt es, also jetzt wo du gerade erzählst, sowas gibt es hier in Europa, in Deutschland schon, wenn ich es richtig zusammenkriege, und zwar mein Geschäftsfreund mit dem ich hier die Planung unserer Studio -Projekte mache, der hat für uns eine Kabelwanne entwickelt. eine technische Zeichnung gemacht, ein eigenes System, da schrauben wir einen Rahmen unter den Tisch in den Studios, weil das sind ja meistens Schreibtische, wo die Leute dran stehen und die Technik selber bedienen, wenn sie präsentieren, wie ich es ja auch habe. Und dann hängen wir da die Wanne ein und da ist dann die ganze Technik, die man nicht sehen soll drin. Wir wollten mal ungefähr wissen, wie sind die Herstellungspreise dafür plus Beschichtung usw. Dann hat er die Cut -Zeichnung auf einer Plattform bei einem Anbieter hochgeladen und hat jetzt nicht innerhalb von Minuten, aber glaube eine Stunde später eine erste Kalkulation bekommen. Also jetzt wo du es sagst, genau so was macht schon ein Anbieter. Ich weiß nicht wo er es letztendlich bestellt hat und so. Das hat er alles autark gemacht, aber das fällt mir gerade dazu ein. Ja, also die Tendenz geht ja dahin oder? Viele Firmen sagen, das ist kompliziert, aber die Reise mit dem der ESQ -Answer führt gleich dahin, dass man am Anfang nicht sofort alles präzise erklären muss. Wie zum Beispiel der Größen. Die größten Diskussionen sind immer über Preise. Ich kann jetzt nicht meine Preise online stellen. Das ist auch nicht unbedingt das Ziel. Das Ziel ist,

Florian Gypser: dass du gerade in einer Industrie, wo wenige Leute das machen, dass du einfach anfängst darüber zu sprechen, erklärst, was sind in der Industrie die Preise insgesamt? Was ist Entry -Level, Middle -Level und dann Top -Level? Wo du dich situierst? Was treibt die Kosten hoch? Was macht sie tiefer? Warum bist du in diesem Bereich? Und all diese Sachen. Da kannst du noch nicht festgenagelt werden von einem Kunden, aber weil du der einzige bist, finden dich die Kunden, weil die googeln, was X, Y, Z Das ist ein Punkt, was für uns am Anfang ein großes Fragezeichen war bei Impact. Google die Leute wirklich in unserer Nischenindustrie. Schachtelhersteller werden hergestellt aus Karton und wir sind nur im Abpackbereich. Aber am Ende muss man ganz klar sehen, heute, auch wenn gewisse Inhaber von Firmen die rufen immer die normalen Hersteller einfach an, kommen sie mal vorbei, aber in der Firma selber gibt es viele jüngere Natürlich, die heute nicht mehr einfach einem Verkäufer irgendwas glauben. Die googeln zuerst mal und schauen, was sie finden. Und da wirst du sie abholen. Das Ziel ist ja wirklich, Firmen so zu unterstützen, dass wenn du alles wirklich so beantwortest, eben mit Videos erklärst, und da geht es manchmal einfach darum, einfach zu sagen, ja wie stellst du was her? Vielleicht ein Mitbewerber hat genau dieselbe Art und Weise vom Herstellen, aber du zeigst, was du machst, weil es ja kein wirklich Geheimnis ist, dann werden alle Leute dich kennen. Und dann geht es ja so weit, dass sie dann vielleicht irgendwo hingehen und sagen, ich will dieses und dieses Produkt, weil ich habe online gesehen, wie die das herstellen, und denen vertraue ich. Ich will nicht das andere, was ich nicht kenne. So weit geht es.

Florian Gypser: Soweit kann man die Leute dazu bringen durch das Aufbauen von Vertrauen und zeigen, was man macht. Das wird ja sowieso immer wichtiger. KI ist ein ganz grosses Thema, das den Leuten kein Vertrauen einflößt. Was du erzählt hattest mit dem Learning Center, da hat man im Vorfeld drüber gesprochen, der Günther Heini ist ja auch aus dem Maschinenbau, bist du auch mit ihm bei LinkedIn verknüpft? Ja, genau. Durch einen Beitrag von ihm haben wir uns ja auch kennengelernt. Der hat letztens, gar nicht lange her, ein paar Tagen darüber berichtet, dass er bei einem Maschinenbauer so ein Learning Center jetzt... Also, die sind schon ziemlich weit, dass es jetzt irgendwie online ist, aktuell zum größten Teil noch textbasiert, also Artikel, und jetzt auch die ersten Videos. Also tut sich auch da langsam was in Deutschland. Ja, ich bin... Also, ja, der Nägel noch noch. Ne, sprich ruhig. Meine Frage dazu kann ich auch danach stellen, weil die ist dann eher was Pragmatisches. Nur vielleicht dazu kurz auch ich. habe meine Homepage jetzt auch auf demselben System wie dieser Kunde, das ist von ChocoBrain in Deutschland. ich selber habe gesagt, dass der Schuster der selber nicht alles umsetzt. Ich muss meine Homepage auch noch verbessern in diesem Sinne. Aber ich bin halt jetzt eine One -Man -Show momentan. Aber das ist wirklich ChocoBrain hat die Ask -You -Answer verstanden und gesehen, hey, wir Viele Kunden haben der ESQ1 gemacht und den Learning Center sind einfache Filter. Schoko Brain bringt das wirklich rein, dass du einen ganzen Lernpfad schön visuell präsentieren kannst und verbinden. Das ist wirklich ein neues Level. Natürlich Learning Center die Idee, du hast einfach viel, viel Inhalt. den du gut organisierst. Und manchmal ist das Standard einfach mit vielen Filtern, über Thematiken, über was ist Video, was ist Text, was ist E -Books oder so. Aber nicht unbedingt schön zu sagen, hey, du bist jetzt neu in diesem Thema. Oder wie, das habe ich gestern auch diskutiert, wenn du wirklich zur Online -Referenz werden willst in deiner Firma, ist das Endziel zu sagen,

Florian Gypser: Zum Beispiel für die Metallverarbeitungsindustrie. jetzt eine jüngere Person eine einstellt, neu in der Industrie ist, würden sagen, geh auf diese Seite von diesem Hersteller, die haben für Einsteiger diese Lernpfade aufgebaut. Da kannst du lernen, was es ankommt, wenn du diese Teile bestellst. Material, Design, was auch immer. Und je schöner du das präsentieren kannst, klaren Schritten, desto einfacher ist es und desto mehr Leute kommen und werden das auch weiter verbreiten. Das System ist wirklich next level für Learning Centers. Klasse. Weisst du, und das war nicht meine Frage, wie die das mit der Integration der Videos machen, ist das im System drin? Wie sind deine Erfahrungen bei Unternehmen, die Videos nutzen für das Konzept? Weil ein Problem, wir in Deutschland haben, das wissen die meisten Unternehmen auch noch nicht, die Integration von YouTube -Videos ist grenzwertig. Ich habe mal mit einem Datenschutzbeauftragten gesprochen, der sagte, eigentlich DSGVO -konform ist es nahezu unmöglich. Und dann wird es schon wieder schwierig. Wie machen das? Also das heisst, so wie ich es jetzt verstanden habe, den meisten ist immer, du akzeptierst einfach die Konditionen noch und dann läuft das Video, wenn du das von YouTube integrierst. Jetzt, bei Impact haben wir es komplett anders gemacht. Zuerst auf die Homepage fokussiert und dann wurden aber, weil zum Beispiel ich brauche jetzt für die One -on -One -Videos, das war dazumals hier ein kanadisches Unternehmen, Videard, das ist jetzt auch relativ gross. Da kann ich mit dem Chrome Extension 1on1 Videos machen, aber die haben auch das Hosting von anderen Videos, wo du dann auch diese Call to Actions in Videos einbauen kannst oder während einem Video. dann haben wir das Hosting. Dann funktioniert das auf dieselbe Art und Weise. Das heißt, wir haben aber die Videos auf der Homepage auf Videart gehostet.

Florian Gypser: Und dadurch, was da dazukommt, ist natürlich, ist auch wieder eine Frage, aber gut, jetzt mit den Regeln, weiß ich jetzt nicht 100%, aber bei uns, jetzt konnten wir das mit HubSpot verbinden, das ist das Online CRM, was aber, also die Kontaktmanagement Software, was aber eben auch schauen kann auf deiner Homepage, was die Leute machen. Weil natürlich ein großer Teil in diesem Inbound -Marketing -Ansatz ist ja immer, du willst ja am Ende des Tages wissen, Artikel, welche Videos dir Geld eingebracht haben. Und dann musst du irgendwie schauen, was kann ich messen. Oder? Und so war es eigentlich bei uns dann schon so, wenn jemand den Kontaktformular ausfüllt, dann sehe ich, welchen Artikel er reingekommen ist. Dann weiß ich, okay, dieser Artikel hat mir eben am Ende des Jahres so und so viele Dollar -on -Deals eingebracht. Aber ich sehe eben auch, welche Videos hat er auf Videart welche auf unserer Homepage sind. Das bringt mir natürlich sehr viel Know -how zum Kunden, also zum potentiellen Kunden hin, dass wenn ich zum ersten Mal mit ihm rede, ich ganz genau, der ist schon informiert über das, das, das, das, das, das, das, das muss ich gar nicht mehr ansprechen. Das ist Frage, das bei uns mit DSGVO geht. bin ich mal gespannt. Ich mal schauen, meinem Netzwerk wer sich damit auskennt, weil ich hatte mal eine Podcastaufnahme mit jemandem, der sich mit dem Thema Video Marketing bzw. auch gerade YouTube als Suchmaschinen nutzen beschäftigte oder immer noch macht mit seiner Agentur. Sehr erfolgreich auch in dem Bereich. Und das Spannende war aber, dass er sagte, ja, ist halt klar, die Schwierigkeit ist, wenn du zu 100 % die DSGVO halt einhalten möchtest, ist es halt echt schwierig, die vielen Vorteile, die zum Beispiel YouTube auch was Suchmaschinen oder Suchvolumen betrifft, YouTube ist ja immer noch die zweitgrößte Suchmaschine der Welt, das richtig zu nutzen, die Power hast du halt in der EU schwer aufgrund der DSGVO -Verordnung. Vielleicht hat es ja wieder was getan, das ist jetzt auch ein Jahr her, aber das ist manchmal echt so ein bisschen ein Eiertanz.

Florian Gypser: Die Frage ist immer, wir haben dann irgendwann angefangen, parallel die Videos auf unserer Webseite, dann auch auf YouTube zu stehen. Das heisst, Leute von da sehen das und dann klicken sie vielleicht eben auf die Homepage, zu uns und dann habe ich aber keine Ahnung. Ich kann wissen, das kommt von YouTube, aber ich keine Ahnung, genau welche Videos, wie viel sie angeschaut haben, nichts. Aber wenn sie dann auf unserer Homepage etwas durchgehen, Artikel lesen und so, dann sehe ich ja trotzdem noch ein bisschen, was sie wenn sie natürlich die Cookies akzeptiert haben und all das, dann sehe ich trotzdem noch, was sie gemacht haben. Aber natürlich, geht natürlich immer mehr dahin, trotzdem zu sagen, zu informieren und darum versuche ich auch jedes Mal in der Firma zu sagen, wenn du irgendeinen Cookie -Bender machst oder so, können wir den personalisieren, nicht einfach nur den Standard 0815 Text, dass die Leute wirklich klar verstehen, was dahinter ist, weil zum Beispiel wir als kleinere Firma bei Impact Da war ja null Interesse am Verkaufen irgendwelchen Daten. Es ging wirklich darum, Leuten zu sagen, wenn ich das sehe, je besser kann ich mich gleich auf unsere Meetings vorbereiten. Und je mehr Möglichkeiten habe ich dir als Kunde, da kommt der Ansatz, ich gegensetze wieder. Jeder heute will absolut personalisierte Erfahrungen haben online. Die Google Searches werden auch eher, was ist das Beste für mich? Nicht einfach, ist die beste Kamera? Was ist das Beste für mich? Und das geht ja nur, wenn du Infos gibst. Das sind da die Gegenseite, die da sind. Aber wenn du das eben den Leuten doch erklärst, dann hast du höhere Chancen immer, dass sie es akzeptieren. Es geht wieder Vertrauen und erklären, warum du es brauchst und was geschieht, wenn du es eben nicht hast. Transparenz ist einfach, wie du es ganze Zeit im Prinzip sagst. Könnte man quasi als Fazit unseres Gesprächs sagen, dass die absolute Transparenz, ohne jetzt Firmengeheimnisse zu verraten, die absolute Transparenz im Sales oder in der Liedgenerierung ist es ja eigentlich schon

Florian Gypser: ein Schlüssel zum Erfolg sein kann. Muss ja nicht für jeden funktionieren, es ist auf jeden Fall, ist es für mich auch schlüssig, auch gerade bei komplexen Produkten. Ich denke jetzt auch gerade mal an uns. Es hat sich schon, ja, es hat sich schon ein bisschen gebessert, seitdem wir unsere Landing -Page neu aufgebaut haben, wo einfach auch viel transparenter die Schritte drin aufgezeigt sind, die drei großen. Seit wir auch für uns selber ein Konzept haben, wie wir es gut erklären, aber... Letztendlich habe ich trotzdem häufig, auch wenn ich jetzt jemanden Kontakt noch nicht wirklich sehr aktiv mit dem beschäftige, was wir anbieten, immer die Situation, dass einer sagt, ihr seid dort, die Studios bauen. Wo dann sage, ja, das ist ein Teil unseres Angebotes, das ist Werkzeug. Ich kann dir Studio bauen, ja. Es ist auch nicht irgendwie irgendein Studio, können wir dir hinsetzen, aber dann weißt du noch gar nicht, wie du Videokommunikation sinnvoll einsetzt und kannst es auch noch nicht umsetzen. Also da merke ich für mich selber jetzt gerade, da eine absolute Transparenz und zwar im Vorfeld auf der Webseite schon, da werde ich natürlich Videos für nutzen, den Interessenten klarzumachen, wie die Schritte sind, weil das sind immer die ersten Fragen. Also das war für mich sehr, sehr erhellend jetzt gerade, was du da erzählt hast. von dem Konzept «They ask, answer», weil genau diese Situation haben wir natürlich auch mit einem erklärungsbedürftigeren Produkt. Sehr, sehr spannend. Und vielleicht kurz noch als Wrap -up siehst du ganz klar, das macht er auch im Buch, zeigt er eigentlich über die ganze Logik. Nur darum, denk doch auch als B2B -Base, also Firma zu Firma -Verkauf, wie du als Verkäufer heute tippst, was du online willst. Und damals wurde auch Marcus Sheridan, es geschrieben hat, im New York Times Artikel erklärt, ein revolutionärer Ansatz beantworte die Fragen deiner Kunden. Oder du siehst da, wie gegenseitig das Ganze ist, oder? Oder du sagst, das ist eigentlich ein Paradox, oder du? Ja. Wir sind ja alle da.

Florian Gypser: Aber heute machen es die selten, also wirklich nur wenige Firmen und eben die, es dann wirklich machen und online gehen auf eine gute Art und Weise, die sind die Top -Stimmer in ihrer Industrie nachher und die haben keine Probleme mit Online -Leads. Ohne irgendwelche Werbung zu bezahlen. Spannend! Stefan, vielen, vielen Dank für deinen Input. Bitte, bitte. Super spannendes Thema. spannender Ansatz. Absolut, absolut, ja. Und ja, an alle Zuhörerinnen und Zuhörern, vielen, vielen Dank fürs Zuhören. Ich packe hier in die Show Notes natürlich ein paar Links rein, einmal zur Webseite von Stefan. Dann, was ich jetzt auch mir selber direkt mal anschauen werde, ist das Buch zu They Are, They Answer. Hab ich richtig verstanden, es gibt auch schon eine deutsche Übersetzung oder erst Englisch nur? Das ist die Deutsche von Rene Neubach aus Österreich. Also es ist auch der Jesquenzer, das findet man auf Amazon, aber es ist das Gelbe. Das Weiße ist die originale Version auf Englisch. Und Französisch kommt in ungefähr vier bis acht Wochen. Gut, ist weniger aktuell hier. Ja gut, aber das ist ganz spannend, das packe ich gerne als Link auch mit rein, weil da wird sich der Ein und Andere sicherlich fragen, okay, jetzt haben Sie die ganze Zeit davon gesprochen, wo finde ich mehr Infos. Von daher mache ich das auf jeden Fall. Vielen Dank, wie gesagt, für alle, zugehört haben, deine Zeit. Und wenn es dir gefallen hat, hinterlasse gerne bei Apple Podcast einen Kommentar dazu. Du kannst mir auch gerne eine E -Mail schreiben an podcast .cooperateministudio .de, wenn du Themen hast, du sagst, darüber möchte ich mehr erfahren. Du kannst natürlich auch in den Show Notes, da gibt es den Link zur Stephans Webseite, kannst ihn bestimmt auch kontaktieren, wenn du Fragen hast. Und ansonsten sage ich vielen Dank nochmal und freue mich auf ein nächstes

Florian Gypser: Das war Video Reloaded, dein Podcast über Videokommunikation 4 .0. Und denke immer daran, wenn nichts mit der Zeit geht, dann geht mit der Zeit.

Über diesen Podcast

Willkommen zu VIDEO RELOADED, dem Podcast rund um Audio- und Videokommunikation für Unternehmen und Unternehmer. Hier dreht sich alles um die Kunst, eigene Audio- und Videoinhalte zu erschaffen, die deinem Unternehmen einen echten Mehrwert bieten. Entdecke, wie Webinare, Videocalls, Hybrid-Selling, Employer Branding, digitale Trainings, Podcasts, Live-Streaming und Corporate Influencing die Kommunikation deines Unternehmens revolutionieren können.

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Florian Gypser, mit über 20 Jahren Erfahrung als Tonmeister, Fachdozent, Lehrbeauftragter und Coach in der Audio- und Videoproduktion, hat bereits Tausenden in Seminaren, Workshops und Coachings weitergeholfen und namhafte Unternehmen beraten. Mit mehr als 200 eigenen Tutorial-Videos und unzähligen Webinaren sowie Live-Workshops ist Florian ein Meister seines Fachs.

Gemeinsam mit seiner Frau Joanna führte er jahrelang ein Unternehmen, das auf Lern- und Trainingsvideos spezialisiert war und renommierte Kunden wie die Deutsche Telekom, Kaspersky, Vodafone und viele mehr betreut.

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von und mit Florian Gypser

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