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Dein Podcast über Videokommunikation 4.0

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Florian Gypser: Herzlich willkommen bei Video Reloaded, deinem Podcast über Videokommunikation 4 .0. Hier bekommst du spannende Insights, Know -how und Impulse für Videokommunikation in und von Unternehmen. Ich bin ein Podcast -Host Florian Gipser und wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.

Florian Gypser: In dieser Folge geht es weiter mit meiner Reihe Beispiele für Videokommunikation 4 .0. Und zwar ist heute das Thema Videobotschaften, Kunden begeistern und informieren. Viel Spaß beim Zuhören. Falls du regelmäßig meinen Podcast hörst, dann hast du ja in der Folge 121 schon den ersten Teil meiner neuen Reihe, die ich jetzt gestartet habe, kennengelernt. Und zwar geht es in dieser Reihe darum, einmal Beispiele zu bringen, wie man Videokommunikation 4 .0 in der Unternehmenskommunikation im Unternehmenskontext einsetzen kann. Und bei diesen ganzen praktischen Beispielen, das sind Dinge, die wir auch schon umgesetzt haben mit Kunden. Vielleicht werde ich hier und da ein paar neue Ideen einbringen, die wir noch nicht realisiert haben. Aber das sind alles Dinge, die kannst du realisieren, egal ob du jetzt ein Mannfirma bist, selbstständiger Berater, Trainer, Trainergruppen, Coach, was auch immer, oder Experten in bestimmten Bereichen. Oder wenn du natürlich auch ein Unternehmen hast mit 10, 20, 30, 50, Mitarbeitern, ist völlig egal. Du kannst es relativ leicht auch auf deine Situation abstrahieren, anpassen. Und eigentlich alle Beispiele, die ich habe, auch erstmal ohne großen Einsatz neuer Technik umsetzen. Das macht natürlich Viel mehr Spaß, ist viel effektvoller und wirkungsvoller mit einem kleinen Studio -Setting. Aber der Sinn und Zweck dieser Reihe ist, erstmal paar Ideen mitzugeben, dass du dich damit ausprobieren kannst mit dem Thema Videokommunikation 4 .0. Ja, und das heutige Thema, das ist das Thema Videobotschaften. Es klingt ziemlich banal. Wir alle kennen ja Audiobotschaften schon. Seit Jahren durch WhatsApp und andere Messenger schicken sich Millionen Menschen jeden Tag Millionen von Sprachnachrichten quer durch die ganze Welt. Seit, ich weiß gar nicht wie lange, seit einem Dreivierteljahr, glaube ich, gibt es mittlerweile auch das Format Video Messages in WhatsApp, dass man so kurze Videos rumschicken kann statt Audios. Und das Ganze gibt es auch im professionellen Bereich in Anführungsstrichen schon eine ganze Weile mit verschiedenen Video

Florian Gypser: Ich persönlich nutze jetzt Loom, das ist so die bekannteste und war einer der ersten, mit der man Videobotschaften aufzeichnen kann und halt auch verschicken kann. Bevor wir in die Details gehen, wofür kann ich es überhaupt anwenden? Ein, zwei Sätze zur Technik. Ganz wichtig bei Videobotschaften ist, dass du, wenn du das in der Kommunikation mit Kunden, aber vielleicht auch mit Partnern oder mit Mitarbeitern Mitarbeiter nutzt, dass du in der E -Mail oder auch in der Direktnachricht, zum Beispiel bei LinkedIn, keine direkten Videos verschickt. Also es ist immer noch, und auch zurecht so, dass viele Spamfilter halt Videodateien, die an einer E -Mail dran gehangen werden, einfach rausfiltern. Außerdem werden die Nachrichten dann schnell sehr, groß. Trotz heutiger Internetgeschwindigkeit wird das ein Problem. Und deshalb kann ich nur empfehlen, nutze eine der vielen Plattformen. Ich weiß von einigen Kollegen aus dem Marketing und Vertrieb, dass die zum Beispiel solche Grußbotschaften als YouTube -Video aufnehmen und dann den YouTube -Link verschicken. Ich persönlich würde es nicht machen, einem ganz einfachen Grund. YouTube ist natürlich kostenlos und wenn was kostenlos ist, bist du letzten Endes das Produkt, wie es immer so schön heißt. Und auf der anderen Seite weiß ich auch von einigen Firmen, wo die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht irgendwelche Plattformen ungefragt öffnen dürfen und da gehört teilweise auch YouTube zu. Es gibt verschiedene Anbieter. Ich persönlich nutze, wie gesagt, Loom. Das ist eine Plattform, wo man entweder direkt über den Browser kurze Videos oder auch längere Videos, dann ist es halt die bezahlte Version, der Kostenlosen hat man nur fünf Minuten, aufzeichnen kann. Die werden damit nicht auf dem Rechner aufgezeichnet, sondern direkt auf dem Server von Loom. Und da gibt es diverse Zusatzfunktionen. Du kannst dann auch bisschen schneiden, automatische Transkriptionen machen. Das finde ich sehr charmant. in das Video auch einen Link einbauen, der entweder die ganze Zeit zu sehen ist oder erst am Ende des Videos, zum Beispiel, wenn du ein Angebot erklärst mit einem Video und dann ein Follow -up -Link einbauen möchtest, wo dann derjenige sich das Angebot als PDF abholen kann oder weitere Informationen holen kann oder einen Termin buchen. Das ist ziemlich charmant. Loom nutzen viele seit Jahren auch, kleine Tutorial -Videos zu machen. Also da gibt es viele Möglichkeiten. Ja, es ist ein amerikanischer Anbieter.

Florian Gypser: Das ist natürlich auch für viele Firmen Problem. Es gibt mittlerweile auch deutsche Anbieter, die sowas möglich machen. Ich Brevo kann sowas oder Meet Ergo, genau. Da werde ich auch in den Beschreibungen hier einfach ein paar Link von anderen Anbietern noch reinpacken. Soweit ich weiß, ich bin jetzt ehrlich gesagt in der Microsoft Teams Welt. Abgesehen von der Videokonferenz Software Teams bin ich jetzt nicht so firm, aber wir haben jetzt mehrfach schon Kunden erzählt, dass man auch über den SharePoint in Teams links zu solchen Videos verschicken kann. Genau das passiert bei Loom. Ich zeichne ein Video auf. Ich nutze die Loom App. Die kann man auf dem Computer installieren. Und ist dann einfach viel schneller dabei, was aufzunehmen. Man kann auch ein Screensharing machen, dass man also den Bildschirm abfilmt und sich selber dann als kleines Video in so einem Kreis noch zusätzlich, das kann man verschieben, links, unten rechts, wo man es haben möchte, einblendet. Das wird dann in Echtzeit auf den Server aufgenommen und ich verschicke dann einfach nur den Link zu dem Video. Das charmante, deshalb nutze ich Loom am liebsten, ist, dass man den Link mit einem kleinen GIF verschicken kann. GIF ist ein Bild -Dateiformat und ist schon ziemlich alt, aber es gibt auch eine etwas neuere Spezifikation, wo das dann nicht mal ganz so gruselig aussieht, wie das früher der Fall war. Auf jeden Fall ist der Witz bei einem GIF halt, dass man auch animierte Bilder verschicken kann. Also du kennst das bestimmt, diese kleinen, lustigen GIFs, die auf verschiedensten Social Media Plattformen genutzt werden können. Das heißt, so fünf Sekunden lang läuft ein Video mit zehn Bildern hintereinander oder so, was dann halt im Loop durchlaufend in eine E -Mail reingepackt werden kann. Lange Rede, kurzer Sinn. Loon geht nämlich hin und macht aus den ersten paar Sekunden deines Videos ein GIF. du kannst dann sagen, okay, ich möchte einen Link mit dem GIF kopieren, packst das in die E -Mail rein. Und der Effekt bei der ganzen Sache ist, der Empfänger der E -Mail, soll das natürlich einen vernünftigen Betreff, wie auch immer, schreiben, wenn er in die E -Mail reinguckt und die Vorschau sieht, dann sieht er ein kleines Video. Und im Optimalfall sieht er dich direkt schon. Vielleicht, wie du am Winken bist oder du hältst einen Kollegen von mir, der Guido Weber, den hatte ich ja auch schon mal im Podcast.

Florian Gypser: Der macht das immer so, dass er eine kleine weiße Tafel, so eine Mini -Whiteboard hat, wo er den Namen des Adressaten draufschreibt, sodass man das direkt im GIF sieht. Denn dadurch bekommt dieses Video und die Mail natürlich eine viel höhere Glaubwürdigkeit. Denn dann ist klar, okay, das ist jetzt kein generisches Video, das ist auch kein KI -erzeugtes Video, sondern, das hat der jetzt wirklich individuell für mich aufgenommen. Und dann klickt man auf den Link und dann kommt man auf die offizielle Seite von und kann sich das Video angucken, man muss also keine Daten runterladen. Ich hab's bis jetzt, ich nutze Lumen seit drei Jahren, seit zwei Jahren wirklich sehr intensiv. Ich hab's noch kein einziges Mal bis jetzt erlebt, dass ein Kunde gesagt hat, und es sind auch teilweise größere Firmen mit doch schon, ja, annehmbaren, ordentlichen Restriktionen, was zur Sicherheitsbestimmung betrifft. Ich hab noch keinen gehabt, der es nicht öffnen konnte oder wollte. Es gab zwei in meine Mail, ist das wirklich von Ihnen? Und hab gesagt, Klar, jeden Fall können Sie Probleme mit sich angucken. Und dann war der Käse gerollt. Also das zur technischen Seite. Wie gesagt, YouTube -Video würde ich von Abstand halten. Man kann natürlich ein YouTube -Video auch so einstellen, dass es nur für diejenigen, die den Link haben, anzusehen ist. Aber je nachdem, wie da die Vorgaben sind, es halt sein, dass die Adressaten die Videos nicht öffnen. So, und das ist, wie gesagt, mit dem Gift, das finde ich super spannend, wenn man sich am Anfang überlegt, okay, was mache ich? Vielleicht winken oder... Was ich gerne bei Erstkontakt mache, wenn ich jemanden auf einem Event kennengelernt habe und dann nochmal eine kleine Nachricht im Nachhinein schicke, dann öffne ich das LinkedIn -Profil desjenigen, setze mich selber in meinem Videobild oben in die rechte Ecke nochmal darüber und nehme einfach eine kurze Begrüßung auf. Womit wir jetzt auch schon beim ersten Anwendungsfall sind, bei den personalisierten Follow -ups, zum Beispiel nach einem Meeting oder nach einem Event. Da erlebe ich nämlich immer wieder, seitdem ich das mache, reagieren meine neuen Kontakte viel schneller. Sie reagieren überhaupt. Früher hatte ich das öfters nach Events, Veranstaltungen, Messen oder Konferenzen. Ich hab eine E -Mail rausgeschickt oder vielleicht auch bei LinkedIn Nachrichten, dann hab ich ewig nichts gehört, manchmal auch überhaupt nicht mehr, dass ich noch ein, zwei Mal nachhaken musste, bis dann mal eine Rückmeldung kam. Einfach nur, hey, war schön, dass wir uns gesehen haben und lass uns doch mal weiter austauschen.

Florian Gypser: wegen Zusammenarbeit und so weiter und so fort. Aber seitdem ich das mit Videos mache, bekomme ich spätestens, also sag mal so 80 % schauen sich das Video innerhalb der ersten 24 Stunden an und die restlichen 20 nach 48 maximal 72 Stunden. Und ich bekomme fast jedes Mal das Feedback, ach das war aber charmant, das war aber jetzt überraschend, toll, dieses Video hab ich gar nicht mit gerechnet und so sympathisch. Denn der große Vorteil ist, Du kannst deine Persönlichkeit viel mehr einbringen als bei einer schnöden E -Mail. Missverständnisse gibt es auch nicht so wie bei einer E -Mail. Also deine Tonalität, dein Erscheinungsbild, deine Ausstrahlung, alles wird halt in einem mit in die Waagschale geworfen. Und dementsprechend ist die Akzeptanz auf Seite der Adressaten viel, viel höher. Was ich zum Beispiel häufig mache, wenn ich ein Gespräch mit Kunden habe, auch bei Bestandskunden, wir haben irgendwas besprochen. Und wenn das Meeting hergibt, dass man noch eine kurze Zusammenfassung schreibt, dann fasse ich die gerne in einem kleinen Video zusammen. Wir haben uns das und das besprochen, fand ich super und vielen Dank für Ihre Zeit. Im Anhang finden Sie noch mal eine Gesprächsnotiz oder unser erstes Angebot kann ja auch schon sein. Und da ist, wie gesagt, meine Erfahrung. Das wird angeschaut, es wird wohlwollend angenommen und man hat auf jeden Fall einen Eindruck hinterlassen und ich würde mal sagen, auch teilweise wirklich ein Stein im Brett. Ja, das war Möglichkeit oder Beispiel Nummer eins. Beispiel Nummer zwei, ich habe heute fünf Beispiele mitgebracht, hätte ich vielleicht am Anfang noch erwähnen sollen. Beispiel Nummer zwei ist bei mir No -Brain -er. einfach, das ist für mich persönlich in der Kommunikation mit Kunden der absolute Durchbruch geworden und selbst, das fand ich so krass, selbst altgediente alte Hasen aus dem Vertrieb. haben sich bei mir schon bedankt dafür und gefragt, ob sie die Idee auch einsetzen können. ich weiß, eine Geschäftskundvertriebsleiter von einem großen mittelständischen Unternehmen war völlig fertig, als ich dieses Format angewendet habe. Worum es geht? Ganz einfach. Und zwar eine Videobotschaft zur Angebotserklärung. Wir haben mit unserem Thema bei uns in der Firma die Herausforderung, gerade die vertriebliche Seite, die aktuell ich noch komplett alleine,

Florian Gypser: bespiele. Das ist Thema, Videokommunikation 4 .0, allem was dazugehört, Beratung, Einrichtung eines Studios und dann Befähigung und Begleitung bei der Umsetzung. Das ist ein neues Thema. Natürlich, Video gibt es seit Ewigkeiten, wissen Video ist effektiv. Viele Firmen, auch mit denen ich spreche, sagen ja wir wissen wir müssen was mit Video machen, aber das in diesem Konzept ist was völlig Neues Da habe ich immer wieder die Herausforderung, dass ich gefragt werde, ja, aber was genau machen Sie eigentlich und wo steigen Sie ein, ab welchem Punkt können wir auf Sie zukommen? Das ist am Anfang schon ein Thema. Deshalb mache ich da auch gerne nach Erstgespräch eine kleine Zusammenfassung mit einer Präsentation. Ich kann, wie gesagt, bei LUME ja auch, ich kann ja auf meinem Rechner eine Präsentation, eine PowerPoint oder Keynote laufen lassen und das aufzeichnen und mich trotzdem noch über LUME an der Ecke im Bildschirm einblenden. Und das ist dann ganz spannend für jemanden, der nicht bei dem Meeting dabei war, dass er versteht, was machen die überhaupt. So, und bei dem nächsten Schritt oder am übernächsten Schritt, wenn dann klar ist, okay, wir wollen zusammenarbeiten, die bekommen von uns ein Angebot, dann wird es noch komplexer, weil der erste Schritt ist bei uns, wir machen einen Workshop mit neuen Kunden, in dem Workshop bearbeiten wir die Einsatzgebiete für Videokommunikation im Unternehmen. Das ist immer schon eine ganze Menge Holz. und langfristig gesehen auch schon einiges, was man umsetzen kann. Aber dafür brauchen Sie das Werkzeug. Sprich, in dem Workshop gehen wir auch schon mal durch, wie müsste das Studio geschaffen sein für eure Anwendungsgebiete, für euren Bedarf? Und dann bekommen Sie als Ergebnis des Workshops nicht nur die Formate, sondern auch schon ein fertiges technisches Konzept für Ihr Studio mit ein paar grafischen Mock -ups. Vielleicht je nachdem, wenn schon Raum da ist, mit einer Ansicht von oben, einen Raumplan, ganz grob, wo was steht usw. usf. Das muss ja irgendwie transportiert werden. Klar, ich schicke auch einen PDF raus, wo das Konzept zu sehen ist und auch bisschen beschrieben ist. Natürlich gibt es auch das klassische betriebswirtschaftliche Angebot. Acht Seiten Text mit irgendwelchen kryptischen Beschreibungen von Kamera, sonst was, hast du nicht gesehen. Und die Ansprechpartner, mit denen wir im ersten Schritt zu tun hatten, die verstehen das wahrscheinlich noch, weil wir haben ja darüber gesprochen. Die Teilnehmer im Workshop

Florian Gypser: Die verstehen das auch noch, weil wir haben es ja zusammen erarbeitet. Aber ganz häufig sind die Entscheider dann andere. Je nach Größenordnung des Unternehmens ist dann auch der Einkauf noch beteiligt, der bis zum Zeitpunkt des Angebotes wahrscheinlich noch nie was von dem Thema gehört hat. Ja, und dann fängt es an mit Rückfragen, mit Einwenden. Und seitdem ich Videobotschaften nutze unser Angebot und auch das Konzept in einem Meistens sind es irgendwo zwischen 8 und 12 Minuten. In einem kurzen Video zu erklären, habe ich nahezu keine Einwände mehr. es ist verschwindend gering. Ab und an noch ein paar Rückfragen. Aber, und da ist das Geniale daran, ausschließlich positives Feedback. Also die Kunden bedanken sich jedes Mal für dieses tolle Video und das war so verständlich erklärt. Und der Eindruck ist super positiv. Wir haben einen Stein im Brett, weil fast alle Kunden haben so was noch nie erlebt. total begeistert, dass Sie jetzt nochmal zurückspulen können und alles verstehen können, was ich Ihnen erklärt habe, dass Sie es auch optisch sehen können. Meistens baue ich so kleine Mock -ups aus Produktfotos, damit Sie sehen, so sieht der Tisch nachher mit der ganzen Technik aus und dann noch einen Raumplan. In dem Schritt machen wir jetzt noch keine 3D -Raumplanung. Das kommt bei größeren Projekten danach erst, weil es sehr aufwendig ist. Aber dann haben Sie schon mal was in Hand und dann können Sie damit zum Geschäftszüger gehen, zum Einkauf gehen und und und. Dann ist dieser ganze Ratten -Schwanz hinten dran, der noch Informationen braucht, hat die gleichen Informationen wie die Ansprechpartner. Und es muss nicht jemand, der sich mit dem Thema nicht wirklich vorher beschäftigt hat, da sich erst noch einarbeiten. Von daher, Angebotserklärung absolut genial, großartig. Und auch eine Kombination aus Follow -up und Angebotserklärung. Wenn du das Video rausgeschickt hast, du weißt, die haben es nicht angeguckt. Kleines Geheimnis bei Loom, da kannst du sehen, wann sich jemand das Video angeschaut hat, jemand, einen Loom -Account hat und eingeloggt ist, dann weißt du auch, wer es sich angeschaut hat. Aber meistens kriegst du eine Nachricht unbekannt oder anonym, hat sich das Video angeschaut. Dann weißt du, okay, irgendein hat sich's angeschaut. Dann kannst du dir überlegen, wenn nach einer Woche keine Rückmeldung ist, kannst du nach einer Woche nachhaken. Und das ist für mich persönlich auch ein absoluter Durchbruch gewesen. Ich mag's nicht gerne, ich weiß

Florian Gypser: Hardcore -Vertriebler, altgediente Hasen, wenn jetzt sagen, du Lusche, ich mag es nicht gerne anzurufen wegen solchen Sachen. Ich habe zwar fast immer von meinen Ansprechparten direkte Telefonnummer, aber jetzt nachhaken, warum sie sich nach einer Woche nicht gemeldet haben, mochte ich per Telefon noch nie. E -Mail funktioniert nicht mehr. Also Ghosting, wie es ja so schön heißt, ist echt ein hartes Problem in den letzten zwei, drei Jahren geworden. Vermutlich wegen der Überlastung vieler Mitarbeitenden in Unternehmen. Und dann ich festgestellt, was super funktioniert, weil E -Mails werden ja gerne markiert als später lesen, ist halt so eine Mischung aus beidem. Ich finde Anrufen finde ich schon hart, da muss man wirklich, finde ich persönlich so eine Rampensau in Anführungsstrichen sein, die das gerne macht. Wer auch gerne Kaltakquise per Telefon macht, natürlich kein Problem damit. Ich mag es nicht, hat auch mit Kapazitäten zu tun, dazu. Wenn man einen nicht erreicht, dann muss man es ganz oft probieren. Da habe ich einfach auch die Zeit nicht zu, weil ich festgestellt habe, perfekt sind da kurze Videobotschaften. Gleiches Schema, einfach nur. Meistens nehme ich einfach nur Video von mir auf. Auch in Loom. Vielleicht auch nochmal bezugnehmend aufs Unternehmen. Zum Beispiel von der Präsentation, die ich genutzt habe, das Angebot zu erklären. ist immer ein Deckblatt, so eine Titelfolie drauf, wo auch das Logo des Unternehmens ist. dass sofort klar ist, der Ägypter hat das Video für uns aufgenommen. Dann ist das in ein Minüt oder so. Hallo, Herr Meyer, ich hoffe, Ihnen geht's gut. Hatten Sie schon die Gelegenheit, oder was sagen Sie zu unserem, man soll ja immer schön offene Fragen, offene W -Fragen stellen, ich ja gelernt, einen Vertrieb, was sagen Sie zu unserem Angebot? Angebot haben Sie, das und das gelesen, und wie sehen die nächsten Schritte aus und so weiter und so fort? Also nur ganz kurz noch mal anstoßen. Und das Lustige ist, alle bedanken sich. Ich finde das klasse, dass ich so nachhacke. Und ab und an, ich würde so sagen, alle fünf bis acht Mal, kommt noch ein Feedback, super, dass sie dranbleiben und auf so eine charmante Art mir in den Hintern treten. Also es kommt wirklich gut an. finde so telefonisch nachhaken, mich persönlich, hab das auch schon erlebt, hat es manchmal auch bisschen unter Druck gesetzt und genervt, wenn ich dann der Ansprechpartner war, bei dem nachgehakt wurde. Und ich finde, ist nicht ganz hart, wie telefonieren, ist aber nicht so lustig wie eine E -Mail, ist schön

Florian Gypser: kann ich nur aus eigener Erfahrung absolut erklären, ist wirklich ein absoluter Gamechanger und Durchbruch. Auch wenn das Thema an sich nichts Neues ist in USA, das ist ein völliger Standard. Bei uns in Deutschland macht es halt nur noch kaum ein Unternehmen. Deshalb fällt man damit auf jeden Fall auf. So, Beispiel Nummer 3. Willkommensnachrichten für neue Kunden. Das ist so ein bisschen ähnlich wie die personalisierten Follow -ups. habe ich aber auch schon gute Erfahrungen mit gemacht, weil so ein Follow -up ist ja, mal, in der berühmten Customer Journey ganz weit vorne, man hat sich gerade kennengelernt. Und Willkommensnachricht, kommt ja erst so, Angebot ist angenommen. Und je nachdem, wie groß die Organisation des Unternehmen ist, gibt es ja auch gewisse Regularien, gewisse Strukturen, die man vorher bespricht, Informationen, die man gibt. Und da ist es sehr praktisch, über eine individuelle, teilweise kann man es auch standardisiert machen. Zum Beispiel bei uns sind die Abläufe so, das muss so und dem und so so. Funktionieren bei uns die Strukturen, die Ansprechpartner sind das und das. Anstatt das alles nur per Mail zu machen, würde ich empfehlen, etwas zusätzlich auch entweder einem standardisierten Video oder wenn man es in einer sehr effizierten Form schon vorbereitet hat, auch mit einem individuellen Video, dass die neuen Kunden sich gewertschätzt fühlen, wenn nicht sogar gebauchpinselt, dass ihr Ihnen persönlich eine kurze Videonachricht aufgenommen hat, sie halt onzuborden. Es braucht nicht viel Aufwand. Auch da kann ich empfehlen, ein, zwei PowerPoint Folien zu arbeiten. Aber nicht nur. Es soll ja jetzt kein entsprechendes PowerPoint werden, wie diese vielen unsäglichen Webinare mit entsprechenden PowerPoints. Sondern einfach nur, so ein paar Dinge wie Strukturen zu erklären. Man kann natürlich die PowerPoint als PDF auch noch beilegen. Ist natürlich empfehlenswert zum Nachgucken. Aber einfach diese persönliche Bindung in der Kommunikation. auch weiterzuführen, eignet sich das sehr gut zum Onboard neuer Kunden.

Florian Gypser: Dann Punkt 4 auch in der Kundenkommunikation. Das mache ich auch regelmäßig. Bei mir sind es dann eher die technischen Themen und zwar Beantwortung von Kundenfragen. Da könnte man auch sagen Service und Support. Denn bevor ich jetzt jemandem eine E -Mail geschrieben habe, wie er jetzt in der Software in das Menü reingeht, hier das und das zu machen, weil die meisten Support -Fragen landen dann doch letzten Endes bei mir, nehme ich einfach einen Loom auf. Auch da wieder Loom hervorragend, weil es halt keinen Speicherplatz auf dem Rechner verbraucht, weder bei mir noch beim Kunden. Und dann erkläre ich kurz hier, dann gehst du gerade bisweil sich in die Atom Software rein, klickst hier, das und das und so und so und dann hast du es erledigt. Fertig. Das gleiche in grün, wenn ich Support Calls mit Kunden in Zoom habe. Ich mache immer, wenn es für die Kunden okay ist, Aufzeichnung, damit sie sich das im Nachhinein nochmal angucken können. Auch da wieder ist nichts so und so gut in der Erklärung und der Nachvollziehbarkeit wie ein Video. So, und last but not least, es gibt noch viele, andere Beispiele. Ich habe mir jetzt einfach ein paar rausgepickt, die ich ganz spannend fand und vor allen Dingen Bereich Vertrieb und Marketing interessant sind, ja, da ist das, wo man ja am schnellsten ein Feedback bekommt und der Effekt einer solchen Maßnahmen auch am schnellsten zu spüren ist. Ein großes Thema, wie ich jetzt von vielen Befreunden und Vertrieblern mitbekomme, ist zur aktuellen Situation wirtschaftlich, wirtschaftspolitisch. Natürlich Kundenneugewinnung. Es gibt ja einige Märkte in Deutschland, in denen man in letzten Jahrzehnten gewohnt war, auf den Anruf der Kunden zu warten im Vertrieb. ich sag mal so proaktiver Vertrieb, proaktive Kundenansprache gar nicht so nötig war, wobei ich das auch mittlerweile von befreundeten Einzelunternehmern hören, sagen, naja, jetzt lief mein Geschäft als Berater, als technischer Experte, als Trainerin, whatever, eigentlich immer ganz gut über Mundpropaganda. Ich musste eigentlich nie proaktiv Vertrieb machen, bis jetzt dieses Jahr. Und da ist natürlich, wenn man schon eine Weile im Business ist, ist natürlich ganz wertvoll die Kundenkartei ehemaliger Kunden. Aber auch da ist das Thema

Florian Gypser: Wenn ich jetzt nicht alle durchtelefonieren möchte, vielleicht auch gar nicht durchkomme oder da die ganze Zeit verdröstet werde, ist eine Videobotschaft eine gute Möglichkeit, einfach aus dem Wust an E -Mails herauszustechen. Das heißt, Punkt Nummer 5, Reaktivierung inaktiver Kunden über eine Videobotschaft. Also hier geht es einfach darum, über ein ungewöhnliches Format oder nicht nicht so übliches Format Aufmerksamkeit zu erzeugen, dass die Adressaten sich mit deiner Nachricht beschäftigen und im Optimalfall hoffentlich dann auch einem Gespräch mit dir zustimmen und du sie als Kunden wieder gewinnen oder halt aktivieren kannst. Auch hier wieder in der Kürze liegt die Würze bei Erklärung von Angeboten oder technischen Dingen, da kann es schon mal bisschen länger gehen. Da geht es ja auch Details, aber hier eine Reaktivierung ist genauso wie beim Nachfassen nach dem Angebot. Da geht es einfach nur kurz Hallo Herr Müller. Haben wir jetzt lange nicht mal voneinander gehört. Keine Ahnung, würde mich freuen, wenn wir miteinander sprechen. Ich hätte ein spannendes Thema, wo ich Ihnen weiterhelfen kann oder was sind da gerade Ihre Bedürfnisse. Vielleicht auch schon mal Fragen stellen, wie auch immer. Jeder, der sich lange mit Vertrieb beschäftigt hat und seine Kunden kennen weiß, was am besten funktioniert. Und dann halt rausschicken, entweder über LinkedIn als direkte Nachricht, da kann man dann den Link aus Loom beispielsweise verschicken, oder natürlich auch wieder mit einem GIF in der E -Mail, weil das fällt auf und wird auf jeden Fall auch angeschaut. Ja, ich hoffe mal, da waren mindestens zwei, drei Sachen dabei für dich. Auch wenn es jetzt nur fünf waren, aber sonst wird der Podcast endlos lang. Es gibt so viele andere Beispiele, die aber vom Ablauf ziemlich ähnlich sind, nur einen etwas anderen Einsatz haben. Zum Beispiel hier das Thema Service & Support kann man natürlich auch nochmal unterteilen und sagen, okay, wenn jetzt hier eine technische Supportanfrage ist, nimmt man dafür auch ein Video auf, hat den großen

Florian Gypser: Man kann das Video direkt in der Datenbank einpflegen. Falls die Frage noch mal kommt, kann man direkt den Link schicken oder man macht damit eine FAQ -Liste auf, die man auf der Webseite veröffentlicht. Auch ein Thema auch wieder zum Kundenreaktivieren oder ich sag mal zur Kundenpflege ist natürlich Geburtstagsgrüße. Also LinkedIn hat ja gerade die Funktion vor ein paar Wochen eingeführt, dass man jetzt eine Benachrichtigung bekommt, jemand Geburtstag hat oder Firmenjubiläum oder oder Ähnliches. Ich finde es gerade bisschen anstrengend, weil ich jeden Tag gefühlt 40 Nachrichten bekomme. Aber das ist natürlich bei einer vernünftigen Kundenpflege im Vertrieb eine spannende Sache. Statt eine 0815 -Mail, ach Herr Meyer, alles Gute zum Geburtstag, ich hoffe, Sie hatten einen schönen Tag, bla, bla, bla, eine kurze Videobotschaft zu schicken, zeigt auf jeden Fall schon mal deutlich mehr Wertschätzung. Und so gibt es halt viele Anwendungsgebiete, die man noch diversifizieren kann. Mir ging es jetzt in der Podcast -Vorgehe erst mal darum, einfach ein paar Ideen mitzugeben, dir auch zu erklären, wie sich das umsetzen lässt und einfach dich zu motivieren, es auszuprobieren. Also es ist auch nichts Schlimmes, es kostet ja nichts, wenn du die kostenlose Version von Lumen nutzt oder irgendeinen anderen Anbieter, dann kostet es ja auch nicht, wenn du ein Video zehnmal aufnimmst und dich ausprobierst, bis du dich wohlfühlst. Du solltest technisch natürlich schon ein gewisses Niveau haben. Am einfachsten ist es, wenn du gar nichts hast an Technik, machst du mit dem Smartphone, in einem ruhigen Raum, der nicht stark halt, wo du auch vielleicht von einer Raumbeleuchtung oder von einer Schreibtischbeleuchtung gut ausgeleuchtet bist, dann reicht es auch erstmal mit dem Smartphone. Da sind ja die Kameras ja mittlerweile sehr, gut und es gibt natürlich auch eine Android - iOS -App von Noom. Ansonsten, eine gute Webcam ist empfehlenswert. Ich habe mittlerweile bei, haben wir jetzt in letzter Zeit immer mehr Anfragen, auch für Video -Salesplätze, die wir einrichten, entweder fahren wir hin und machen das komplett selber. Wir arbeiten gerade einen Package, was wir rausschicken, inklusive Videoanleitung. Da nutzen wir die Elgato Facecam. Die macht ein sehr, sehr gutes Bild zusammen mit zwei LED -Panels, die man am Tisch montiert. Kann man damit hervorragend schon arbeiten. Podcast, Mikrofon, fertig. Viel mehr braucht es nicht. Was ich nicht nehmen würde, wäre irgendwie so eine altbackende Webcam vom Laptop. Da sollte es schon ein neueres Modell sein.

Florian Gypser: Weil wenn man schon so außergewöhnlich jemanden kontaktiert und auffallen will, dann ist der erste Eindruck noch wichtiger. Wenn sich jemand mit dir beschäftigt und das Video anguckt, dann solltest du auch die Wertschätzung weiterführen, indem du nicht mit grottenschlechter Bild - und Tonqualität, so was wie eingebautes Mikrofon von der Webcam oder vom Laptop, aufwartest. Weil dann ist der gute erste Eindruck, der durch deine Absicht bestand, ist dann ziemlich schnell wieder kaputt gemacht. So ein Thema, ich weiß gar nicht in wieviel Podcast folgend ich schon darüber gesprochen habe. Ich hatte letztens auch wieder mit einem Vertriebsleiter ein Gespräch darüber. Der meinte auch, du hast einen Schuss bei Neukunden. Und natürlich zählt da Bild - Tonqualität im Hybrid Selling, in der Kundenkommunikation mit per Videocalls. Das kann man sich nicht schönreden. Das ist genauso, wenn man jetzt als, auch wenn man nicht hauptberuflich Vertriebler ist, sondern Unternehmer, Unternehmerin. Man rausgeht zu einem neuen Kunden oder auf einer Messe jemanden neuen trifft, da geht man ja auch nicht mit der abgerannten ollen Joggingbox hin und den Adiletten, sondern da putzt man sich ja auch raus, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Und in Videos und online, das ist nichts Neues. Wie gesagt, habe ich ja schon oft darüber gesprochen, ist das halt genauso. Ja, in diesem Sinne. Los kann ich nur sagen, mach, setz probier aus. Kannst mir auch gerne ein Feedback dazu geben, da würde ich mich sehr freuen, an podcast .cooperate -studio .de. Auch wenn du Fragen dazu hast, vielleicht zur Umsetzung oder auch vielleicht mal ein Feedback haben möchtest auf eine Videobotschaft oder ein Video von dir, kannst du mir gerne Nachricht schicken. Wenn du einen Themenwunsch hast, das Thema, da habe ich mir jetzt Gedanken darüber gemacht, da möchte ich gerne mehr drüber fahren, kannst du mal darüber einen Podcast machen, schreib mir gerne auch an podcast .cooperate -studio .de. Ich freue mich natürlich auch über Kommentare bei Apple Podcasts oder auch bei Spotify. Gerne auch eine 5 -Sterne -Bewertung. Wenn du eh schon mal da bist, dann mach doch direkt einen Haken beim Abo. Dann bekommst du jeden Dienstag die neueste Podcast -Folge frei Haus geliefert. In diesem Sinne wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag. Je nachdem, wo du gerade in der Woche stehst. Eine wunderschöne Restwoche und ein schönes und erholsames Wochenende.

Florian Gypser: freue mich aufs nächste Mal. Bis dann, tschüss.

Florian Gypser: Das war Video Reloaded, dein Podcast über Videokommunikation 4 .0. Und denk immer daran, wenn nicht mit der Zeit geht, dann geht mit der Zeit.

Über diesen Podcast

Willkommen zu VIDEO RELOADED, dem Podcast rund um Audio- und Videokommunikation für Unternehmen und Unternehmer. Hier dreht sich alles um die Kunst, eigene Audio- und Videoinhalte zu erschaffen, die deinem Unternehmen einen echten Mehrwert bieten. Entdecke, wie Webinare, Videocalls, Hybrid-Selling, Employer Branding, digitale Trainings, Podcasts, Live-Streaming und Corporate Influencing die Kommunikation deines Unternehmens revolutionieren können.

Die Qualität von Bild und Ton ist entscheidend, doch ebenso wichtig sind die Auswahl der richtigen Formate und Prozesse. Viele scheuen sich vor der Technik und sind sich der vielfältigen Möglichkeiten, die Videokommunikation bietet, nicht bewusst. Genau hier setzt unser Podcast an: Wir bieten Inspiration und ermutigen dich, neue Wege zu gehen.

Florian Gypser, mit über 20 Jahren Erfahrung als Tonmeister, Fachdozent, Lehrbeauftragter und Coach in der Audio- und Videoproduktion, hat bereits Tausenden in Seminaren, Workshops und Coachings weitergeholfen und namhafte Unternehmen beraten. Mit mehr als 200 eigenen Tutorial-Videos und unzähligen Webinaren sowie Live-Workshops ist Florian ein Meister seines Fachs.

Gemeinsam mit seiner Frau Joanna führte er jahrelang ein Unternehmen, das auf Lern- und Trainingsvideos spezialisiert war und renommierte Kunden wie die Deutsche Telekom, Kaspersky, Vodafone und viele mehr betreut.

Heute machen sie Unternehmen fit dafür, verschiedene Formen von Videokommunikation und Audiocontent selber zu produzieren und in den beruflichen Alltag zu integrieren.

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von und mit Florian Gypser

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