VIDEO RELOADED

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Dein Podcast über Videokommunikation 4.0

Transkript

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Florian Gypser: Herzlich willkommen bei Video Reloaded, deinem Podcast über Videokommunikation 4 .0. Hier bekommst du spannende Insights, Know -how und Impulse für Videokommunikation in und von Unternehmen. Ich bin ein Podcast -Host Florian Gipser und wünsche dir viel Spaß beim Zuhören.

Florian Gypser: Heute gibt es ein konkretes Anwendungsbeispiel für Videokommunikation 4 .0, nämlich den Hybrid -Newsletter. Ich werde immer wieder gefragt, nach Einsatzgebieten, Einsatzmöglichkeiten von Videokommunikation 4 .0, nach spannenden Formaten, nach neuen Formaten, nach neuen Möglichkeiten, wie man Kunden, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Bestandskunden, Geschäftspartner begeistern und neu ansprechen kann. Und daher habe ich mir überlegt, jetzt mal in mehreren Podcast -Folgen verschiedene Anwendungsszenarien, verschiedene Formate -Ideen vorzustellen. Und den Anfang machen wir heute mit dem Thema Hybrid -Newsletter. Das ist ein Format, das ist mir vor gut einem Jahr eingefallen, weil mir damals ein Kunde von uns erzählte, dass der klassische Newsletter bei ihm im Unternehmen gar nicht mehr funktioniert. Also die Öffnungsraten sind ziemlich niedrig. Ihn nervte auch immer die Texterei. Das Schreiben von Texten war irgendwie nicht so sein, sondern nachdem wir ihm ein Studio eingerichtet haben und ihn und sein Team da betreut haben, fit gemacht haben für verschiedene andere Anwendungsbereiche wie Videoaufzeichnung oder auch Webinare. Da hat er die Idee gehabt, ich könnte doch jetzt genauso gut statt einem ewig langen Text -Newsletter einfach ein Video bei uns auf dem Server laden oder bei YouTube, ist ja immer völlig egal, wo es ist letzten Endes, und dann einfach einen ganz kurzen Newsletter -Text nur schreiben und in dem Newsletter dann schreiben hier, also das ist jetzt nur eine Ankündigung, im Prinzip genauso wie ich das ja auch in meinen Podcasts mache. Wenn du meinen Newsletter abonniert hast, dann bekommst du jede Woche auch einen kurzen Text -Newsletter. mit der Info zur neuesten Podcast -Folge. Und so was in der Art hat er sich auch gedacht und hat es dann umgesetzt und festgestellt, dass die Zugriffszahlen deutlich zugenommen haben und die Videoversion seines Newsletters wirklich angeschaut wurde. Und im Laufe des Gesprächs, wo er mir davon berichtete, dachte ich mir, ja, ist ja klasse, dann könnte man ja aber auch den Adressaten einfach die Möglichkeit geben, das Format zu nutzen.

Florian Gypser: was Ihnen am besten passt. Und rausgekommen ist dann der sogenannte Hybrid -Newsletter, so nennen wir das jetzt bei uns, der wie folgt aufgebaut ist. Es ist ein normaler Newsletter, textbasiert natürlich, aber oben im Header gibt es drei Auswahlmöglichkeiten. Also einfach nur Text, wo dann drin steht, unser Newsletter ist ein Hybrid -Newsletter. Du kannst diesen Newsletter auf drei verschiedene Arten konsumieren, lesen, die Inhalte bekommen. Nummer eins, hier ist der Link zur Videoversion, also zu YouTube. Da ist der Newsletter als Video hinterlegt. Darunter, den Newsletter gibt's auch als Podcast. Wenn du lieber hören möchtest, auf dem Weg zur Arbeit oder sonst wie, klick hier, dann wird man weitergeleitet zum Podcast -Kanal zur entsprechenden Folge. Oder du kannst den Newsletter natürlich auch lesen. Dann folgt ein ganz normaler Text -Newsletter. Klingt sehr einfach, ist auch plausibel. Interessant ist, ich habe mit vielen, vielen Marketerinnen darüber gesprochen im letzten Jahr, weil ich mittlerweile doch ein sehr großes Netzwerk im Vertriebs - und Marketingbereich habe. In Deutschland auf vielen Veranstaltungen war auch einige Speaker, Speakerinnen, führende Online -Marketing und Marketing -Experten kennengelernt habe. Und das Interessante fand ich immer, ich als Nicht -Marketer, der ich da ja so ein bisschen ... wie die Jungfrau zum Kind gekommen bin in den letzten zwei Jahren und so ein bisschen das Einhörnchen oder der Yeti in der Branche bin im Sinne von Exot, haben mich dann echt gewundert. Und was für große Augen ich dann geguckt habe, als ich da von dieser Idee erzählte. Ein Hauptthema oder eine Frage, die natürlich sofort immer kam, na ja, aber das sind jetzt drei Content -Pieces, also müssen wir ja dreimal produzieren, das ist ganz schön aufwendig. Und das ist nämlich genau der Punkt. Das musst du nicht. Das ist der Witz bei der ganzen Nummer. Ich persönlich liebe ja total Prozesse zu bauen, die einfach und effizient und schnell sind. Also zum Beispiel auch Podcasts. Wenn ich so lese, dass manche Leute für eine Podcastproduktion mehrere Stunden brauchen. Also bei mir ist jetzt zum Beispiel so ein Podcast wie der hier. Ich schätze mal, wir werden am Ende wahrscheinlich bei 20 Minuten ungefähr sein. Ich brauche im Schnitt, entweder wenn ich es alleine mache oder bei uns hier im Team, da habe ich einen Prozess halt vorgegeben.

Florian Gypser: vielleicht 20, 25, maximal 30 Minuten, diese Podcast -Folge veröffentlichungsfertig zu machen. Sprich, Tonnach bearbeiten, Show Notes, Transkriptionen, Keywords, Kapitelmarker, Grafik, das Ganze hochladen und fertig machen und für die Veröffentlichung fertig machen. Das klappt deswegen, weil es natürlich auch Unterstützung KI -basiert gibt, aber weil ich an allen Ecken hingeguckt habe, wie kann ich das möglichst effizient machen, weil ich habe ja selber zwei Jahre lang den Podcast vor mir hergeschoben, weil ich mir gesagt habe, ich kann jetzt nicht jede Woche hier stundenlang für eine Podcastaufnahme investieren und für alles. Ich muss ja auch den Content selber kreieren, nachbearbeiten lassen. Kann ich es ja, aber das muss schnell gehen. Und dann habe ich angefangen und dann einfach jedes Mal nach einer Aufnahme geguckt, okay, welches Stückchen kann es noch effizienter gestalten? Und mittlerweile gibt es glücklicherweise KI -basierte Tools, die einem ganz viel Arbeit abnehmen können. Und genau auf dieser Idee mit KI -basierten Tools zu arbeiten, basiert auch der Hybrid -Newsletter. Und zwar den Workflow, den ich dafür gestaltet habe, sieht folgendermaßen aus. Wenn du einen Hybrid -Newsletter versenden möchtest, dann ist das einzige Content -Piece, was du produzieren musst, ist das Video. Das heißt, du überlegst dir grob, was möchte ich in dem Video erzählen? Besten machst du ein paar Notizen, vielleicht hast du sogar einen Teleprompter, kannst da Textfragmente hinterlegen oder auf einem Whiteboard oder einem Bildschirm, wo du die Kamera dann vorstellst. Und dann nimmst du den Inhalt des Newsletters einfach als Video auf. Ich persönlich würde dir empfehlen, es nicht komplett zu scripten, auch nicht Teleprompter abzulesen, das wirkt halt schnell gestells, sondern ich persönlich arbeite ganz gerne mit mit Stichwörtern, dass ich einfach wichtige Sachen nicht vergesse, besonders wenn es Daten und Fakten geht natürlich. So, sag mal, du hast jetzt dein Videoinvester da aufgenommen, der dauert 10 Minuten, sind spannende Infos drin. Du machst es auch nicht einfach nur trocken, sondern erzähl jetzt noch ein bisschen was dazu. Dann hast du ein 10 Minuten Video. Das geht ja noch so in die Richtung Snackable Content, so bis 10 Minuten. Naja, unter drei Minuten ist eigentlich so richtig snackable. Aber wenn man jetzt mal schaut,

Florian Gypser: wenn man jetzt doch viele Infos unterbringen möchte und das kurzweilig gestalten möchte. Irgendwas zwischen fünf und zehn Minuten ist dann noch im Rahmen des Möglichen. So, dann gehst du hin, machst das Video fertig für YouTube. Da empfehle ich natürlich auch einen fertigen Prozess, sprich ein Projekt in der Videoschnittsoftware, Intro, Auto fertig, wo du einfach nur eine Projektvorlage öffnest, die Videoaufnahme reinknallst. mit Presets für Audio -Bearbeitung arbeitest, Fond nimmten, sauber schneiden und und und. Also so arbeiten wir auch. Wir öffnen ja nicht hier bei der Post -Production, bei der Ton -Nach -Bearbeitung jedes mal ein nacktes Projekt, sondern es gibt eine Projektvorlage, da muss ich einfach nur die Audiospur rein knallen. Dann ist die Tonbearbeitung schon fertig mit allen Plugins, die dazugehören. Noch Rauschunterdrückung, Kompression, Equalizer, DSer, Limiter und so weiter und so fort. Das ist alles fertig, weil in meiner Aufnahmsituation ändert sich ja nichts. Und Genau so was kann man auch für einen Videoschnitt machen. Dann baut man sich einmal das Projekt oder lässt es sich bauen. So was machen wir ja auch für unsere Kunden und kann dann einfach wie Tütensuppen kochen, einfach nur noch Wasser draufgießen, in Anführungsstrichen, sprich den Content, also die Aufnahme. Auch da ist es wichtig, ein standardisiertes Setup zu haben, damit man wirklich immer mit derselben Qualität dann reingeht. So, dann hast du das YouTube -Video fertig. Dann nutze eine KI. Da gibt es ja die Script, da gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten, die dir dein Video transkribiert und dann hast du eine Textversion davon. So, diese Textversion kannst du mit einem gut gemachten Prompt bei Chatch GPT umarbeiten, also zu sagen, okay, das ist jetzt hier meine Aufzeichnung, bitte formuliere das Ganze so dass es zum Newsletter -Stil passt und so weiter und so fort. Habe ich ausprobiert, das funktioniert. Natürlich würde ich immer noch mal über den Text selber drüber gehen, damit es auch nicht langatmig wird und gerade wenn es verkaufsfördernd sein soll gibt es ja gewisse formulierung die man auch berücksichtigen sollte wenn man es nicht schon bei der aufnahme drin hat natürlich auch struktur aber wie gesagt ich würde es mal ausprobieren mit chat gpt man kann ja mittlerweile auch eigene gpt also eigene prompts hinterlegen dann ist das ganze noch ein bisschen effizienter und du extrahierst natürlich aus deinem video die audiospur und

Florian Gypser: Nimmst die Audiospur wiederum als Podcast. Auch hier wieder am besten eine Projektvorlage, wo vorne die Musik hinten die Musik ist. Alles fertig eingestellt, zack rein, dann ist sowas in wenigen Minuten fertig. Und so machst du aus der einen Videoaufnahme deine drei Content -Pieces. Du hast Video, du hast Podcast, du hast die Textversion. Dann kannst du, ich empfehle persönlich für die Sachen, also genau für solche Sachen, die Plattform Riverside. Das ist ein Online -Studio für Podcastaufnahmen. Da kann ich andere Gäste einladen. Das wird dann alles online aufgezeichnet und synchronisiert. Das Geile ist, die haben mittlerweile auch eine sehr umfangreiche KI -Funktion drin, eine hervorragende Transkription. Riverside erzeugt automatisch eine Zusammenfassung des Inhalts, macht eine Inhaltsbeschreibung, die ich sehr häufig auch eins zu eins oder als Vorlage zumindest für die Podcast -Inhaltsbeschreibung, die Show Notes nehme oder auch für die Videobeschreibung bei YouTube. Dann erzeugt Riverside basierend auf der Transkription der Podcast -Aufnahme auch direkt Keywords. Die sollte man natürlich bei YouTube hinterlegen, vor allen Dingen aber beim Podcast -Hoster. Mein Podcast ist ja bei Podigy. Dass man halt auch, wenn niemand nach den Keywords sucht, gefunden wird. Mittelmarker erzeugt automatisch. Hab ich irgendwas vergessen? So genannte Soundbites sind so kleine Schnipselchen mit wichtigen Aussagen. Und das Schöne ist, man muss nicht in Riverside aufgenommen haben oder in Riverside aufnehmen, diese Funktion zu nutzen, sondern du kannst dein fertiges Video oder dein fertig geschnittenen Podcast hochladen. So mach ich das, halt die verschiedenen Texte da rauszuziehen. Und damit hast du dann schon Teil deines Newsletters. Damit hast du die ganzen Texte und Inhalte für den Podcast -Hoster. Also bei mir ist es wie gesagt Podigy. Genauso auch wie für YouTube die Texte, wie für LinkedIn oder andere Social -Media -Plattformen, wo du Ankündigungstexte für den Newsletter brauchst. Oder zum Beispiel auch kannst du damit eine Basis schaffen, daraus ein LinkedIn -Newsletter zu schreiben. Es ist also

Florian Gypser: Es ist ziemlich simpel geworden mittlerweile aus einem großen Content Piece, aus einer einzigen großen Aufnahme, Newsletter mit drei verschiedenen Arten, ihn zu konsumieren, also auf drei verschiedenen Medienebenen zu veröffentlichen bzw. zu produzieren. Und was man natürlich auch noch machen kann, das kann Riverside auch sehr gut. Mit Riverside kann man auch rudimentär Videos schneiden, also habe ich dafür gedacht, nicht nur Normale Podcasts aufzunehmen, sondern sogenannte Videocasts, also Podcasts mit Video. Und dann gibt es eine kleine Schnittsoftware, wirklich sehr rudimentär, die aber einen großen Vorteil hat, die funktioniert textbasiert, wie es auch bei Descript oder, da nicht Descript bei, jetzt habe ich es gerade vergessen, das ist live. Opus Clip, genau, auch der Fall ist. Und Opus Clip ist eine Plattform, wo man aus einem großen Video viele kleine Videos für Social Media automatisch machen lassen kann. Das Ganze ist textbasiert, das heißt Opus Clip erzeugt erstmal eine Transkription des Videos, guckt sich die Transkription an und sagt dann, ok, das sind interessante Inhalte und schneidet dann basierend auf der Transkription, die ja synchron zum Video existiert dann das Video. Aber genau das gleiche kann Riverside halt auch. Dann kannst du sagen, ok, ich lade mein fertiges Video auf Riverside hoch. Aber mit dem fertigen Ton, so ein Dual Riverside, machst du mir jetzt da zehn Social Media Clips draus. Dann hast du neben der Inhalte für dein Hybrid Newsletter auch direkt automatisch kleine Social Media Clips für YouTube Shorts, für Instagram, für LinkedIn, für Facebook, für was weiß ich, WhatsApp Status und was auch immer. Der Trick ist, bei dem Thema Videokommunikation, multimediale Kommunikation heutzutage, nicht so viel zu produzieren, sondern einen großen Blog zu produzieren. Muss ja auch nicht stundenlang sein. Und daraus dann viele kleine zu machen. Eine Möglichkeit ist dabei dann halt der Hybrid -Newsletter. In der Richtung gibt es noch ganz viele andere Möglichkeiten, wie man halt Content

Florian Gypser: im Sinne von Videocontent produzieren kann. Und wenn dir das gefallen hat, der heutige Short Podcast, dann hinterlass gerne eine Bewertung bei Spotify, bei Apple Podcast, wo auch immer du den Podcast hörst. Wenn du Fragen hast, schreib mir an podcast .cooperat -studio .de oder wenn du Themen hast, wo du sagst, Mensch, erzähl doch mal da was zu, wie ist deine Meinung? Oder wenn du selber ein Thema hast, was zum... Gesamtkomplex, Videokommunikation, Marketing, Vertrieb oder überhaupt in Unternehmen passt, dann kannst du mir auch gerne schreiben. Ich freue mich immer über Gastanfragen. Und dann würde ich sagen, hören wir uns nächste Woche beim nächsten Newsletter bzw. ja, auch das ist live. Jetzt habe ich mich versprochen, beim nächsten Podcast natürlich. Da werde ich mal schauen. Ich habe schon ganz viele Folgen aufgenommen. Vielleicht auch so ein kleiner Hinweis. Generell bei solchen Themen, wenn du ein Video -Newsletter aufzeichnest, dann empfehle ich dir nicht nur einen aufzuzeichnen, sondern wenn es einen Inhalte gibt, den du ein bisschen vorplanen kannst, mach direkt zwei, drei auf einmal, dann bist du nachher noch schneller. Genauso mache ich es auch in meinen Podcasts. Wir haben jetzt gerade Anfang Juli. Ich habe Interviews für Podcasts bis Ende November schon aufgezeichnet. Dass ich jetzt jede Woche einen Podcast rausbringen kann, die Interviews habe ich schon aufgezeichnet. Und es reicht bis November. Und jetzt kommen sukzessive dazu halt noch Solo -Folgen, die ich aufzeichne. Das ist halt bei dem ganzen Thema Content -Produktion für Social Media, auch Videoproduktion, Videokommunikation, halt Unternehmen die Sichtbarkeit zu bringen, ganz wichtig. Nicht immer nur on the fly und nach Bedarf zu produzieren, sondern halt auch immer. Einige Sachen auf der hohen Kante zu haben, nicht immer auf aktuellen Inhalte, deren Produktion immer mit ein bisschen Zeitdruck und Stress verbunden ist, angewiesen zu sein. In diesem Sinne, ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Woche, ein schönes Wochenende und freue mich darauf, wenn wir uns nächsten Mal wieder hören. Bis dann, tschüss!

Florian Gypser: Das war Video Reloaded, dein Podcast über Videokommunikation 4 .0. Und denke immer daran, wenn nichts mit der Zeit geht, dann geht mit der Zeit.

Über diesen Podcast

Willkommen zu VIDEO RELOADED, dem Podcast rund um Audio- und Videokommunikation für Unternehmen und Unternehmer. Hier dreht sich alles um die Kunst, eigene Audio- und Videoinhalte zu erschaffen, die deinem Unternehmen einen echten Mehrwert bieten. Entdecke, wie Webinare, Videocalls, Hybrid-Selling, Employer Branding, digitale Trainings, Podcasts, Live-Streaming und Corporate Influencing die Kommunikation deines Unternehmens revolutionieren können.

Die Qualität von Bild und Ton ist entscheidend, doch ebenso wichtig sind die Auswahl der richtigen Formate und Prozesse. Viele scheuen sich vor der Technik und sind sich der vielfältigen Möglichkeiten, die Videokommunikation bietet, nicht bewusst. Genau hier setzt unser Podcast an: Wir bieten Inspiration und ermutigen dich, neue Wege zu gehen.

Florian Gypser, mit über 20 Jahren Erfahrung als Tonmeister, Fachdozent, Lehrbeauftragter und Coach in der Audio- und Videoproduktion, hat bereits Tausenden in Seminaren, Workshops und Coachings weitergeholfen und namhafte Unternehmen beraten. Mit mehr als 200 eigenen Tutorial-Videos und unzähligen Webinaren sowie Live-Workshops ist Florian ein Meister seines Fachs.

Gemeinsam mit seiner Frau Joanna führte er jahrelang ein Unternehmen, das auf Lern- und Trainingsvideos spezialisiert war und renommierte Kunden wie die Deutsche Telekom, Kaspersky, Vodafone und viele mehr betreut.

Heute machen sie Unternehmen fit dafür, verschiedene Formen von Videokommunikation und Audiocontent selber zu produzieren und in den beruflichen Alltag zu integrieren.

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von und mit Florian Gypser

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